Kammermusik zwischen Rhein und Ruhr

Achtes Langenberg Festival

Unter dem Motto "Geheimnisvolle Offenbarungen" geht das Langenberg Festival von Donnerstag, 3. November, bis Sonntag, 6. November, in die achte Runde. Alle Veranstaltungen finden in der Vereinigten Gesellschaft zu Velbert-Langenberg, Hauptstraße 84, statt.

Bereits zum achten Mal beglückt die Violinistin Nina Reddig ihren Wahlheimatort Velbert-Langenberg mit kammermusikalischen Festivaltagen und überrascht das Publikum wieder mit einer sehr persönlichen und außergewöhnlichen Programmgestaltung. Zum ersten Mal ist der international gefragte Cellist Maximilian Hornung mit dabei. 

Zum Programm

Donnerstag, 3. November
Am Donnerstag startet das Festival mit dem nun schon etablierten "Appetizer". Das bedeutet die Chance für alle Neugierigen, hinter die Kulissen zu schauen und bei den Proben zuzuhören.

Freitag, 4. November 
Die Eröffnung mit dem Titel "Genesis" um 19 Uhr wird gestaltet von Nina Reddig an der Violine, dem Tänzer Jorge Puerta Armenta und dem Pianisten Henri Sigfridssohn. 

Samstag, 5. November
Im zweiten Konzert "Zwischenwelten" um 19 Uhr wird der Bratschist und Obertonsänger Gareth Lubbe die berühmte Solosonate op. 25 No. 1 Von Paul Hindemith zelebrieren.

Sonntag, 6. November
Am Sonntag findet um 19 Uhr das Abschlusskonzert "Was nicht gesagt werden kann" des Festivals statt. Es spielen Nina Reddig, Gareth Lubbe, Henri Sigfridssohn und der großartige international renommierte Cellist Maximilian Hornung. Werke des Abends sind die Arpeggione-Sonate a-moll von Franz Schubert sowie das wunderbare Klavierquartett in Es-Dur, op. 47 von Robert Schumann.

Der Eintritt ist frei. Allerdings sind Spenden sehr willkommen.
Für eine Platzreservierung sollte man 30 Minuten vorher da sein und sich an Tanja Dumont unter Tel. 0176/62148090 oder tanjadumont@hotmail.com wenden.