Konstruktive Begegnung

Simon van Balen (rechts) saß auf dem Platz des CDU-Landtagsabgeordneten Marc Ratajczak.Foto: PR | Foto: PR
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Kürzlich ging der dritte Jugend-Landtag in Düsseldorf zu Ende. Alle Beteiligten waren sich einig, dass es auch diesmal wieder ein voller Erfolg war.
Fast drei Tage lang lernten die Nachwuchspolitiker nicht nur den Alltag eines Abgeordneten, sondern auch die parlamentarische Bühne kennen. Im Hintergrund wurden in Arbeitskreisen politische Leitlinien zu den Themen formuliert sowie Anträge und Reden verfasst, die dann auch auf der medialen Bühne, im Rahmen der Landespressekonferenz, präsentiert werden mussten.
„Mir hat der Jugend-Landtag sehr gut gefallen. Es hat großen Spaß gemacht, die Themen zu erarbeiten, zu diskutieren und schließlich Beschlüsse zu formulieren. Dabei war es äußerst interessant, die Arbeitsweise des Landtags kennen zu lernen und genaueres über die Funktionen der Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen und Arbeitskreissitzungen zu erfahren“, zieht Simon van Balen, der auf dem Platz des CDU-Landtagsabgeordneten Marc Ratajczak Platz nahm, Bilanz.
Es sei einmalig in Deutschland, dass die Beschlüsse der Jugendlichen bei einer solchen Veranstaltung anschließend auch von den Ausschüssen des echten Landtags bearbeitet würden. „Man diskutiert hier nicht in den Himmel hinein“, erklärte Marc Ratajczak.
Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sei die Zahl der Bewerber gestiegen. Es hätten sich rund doppelt so viele Jugendliche beworben, wie Plätze frei waren. Der Erfolg des Jugend-Landtages wird auch in einer aktuellen Studie deutlich: Rund 27 Prozent der Teilnehmer des ersten Jugend-Landtags seien anschließend in eine Partei eingetreten und bei 70 Prozent sei in der Folge das Interesse für Politik langfristig gestiegen.
Dies spiegelt auch die Meinung des Langenberger Teilnehmers Simon van Balen wider: „Abschließend kann ich sagen, dass ich äußerst froh bin, am dritten Jugend-Landtag teilgenommen zu haben. Es war eine sehr schöne, konstruktive und intensive Zeit für alle Beteiligten.“

Autor:

Janina aus dem Siepen aus Hattingen

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