Der BDH steht Bürgern in gesundheitlichen Krisensituationen mit Rat und Hilfe zur Seite
„Wenn nichts mehr so ist wie vorher!“

Beratung des BDH unter Coronabedingungen. | Foto: PR
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Bereits seit 1920 besteht der BDH Bundesverband Rehabilitation und ist damit einer der ältesten Sozialverbände Deutschlands. Als Sozialverband und Klinikträger hat er ein Jahrhundert deutscher Sozialgeschichte mitgestaltet. Auf der Basis dieser Erfahrung beraten die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Kreisverbands Mettmann, Menschen unserer Region auch heute noch professionell in gesundheitlichen Krisensituationen wie Unfall oder Krankheit.

Ein Unfall, eine Krankheit, eine Diagnose kann ein Leben von einem Moment auf den anderen völlig auf den Kopf stellen. Nichts ist danach, wie es vorher war, alles hat sich geändert. Das wissen die Mitarbeiter des BDH Bundesverband Rehabilitation aus jahrelanger Erfahrung nur zu gut. Viele Ratsuchende haben die gleiche Erfahrung gemacht. „Nach der erschütternden Diagnose einer schweren Krebserkrankung stand ich erst einmal ratlos da. Neben den vielen Informationen über die eigentliche Erkrankung und die Möglichkeiten zur Behandlung stand auch die Frage offen, was ich tun sollte, um im Umgang mit den Krankenkassen, dem Arbeitgeber und den Behörden auf der sicheren Seite zu sein. Wie lange bekomme ich Krankengeld? Worauf habe ich Anspruch? Wird meine Versicherung zahlen? Wie sieht es mit meiner Wohnung, meiner Arbeitsstelle, meiner Rente aus? Bin ich jetzt schwerbehindert? Woher kann ich Unterstützung bekommen? Was steht mir in meiner Situation zu?“, so ein Betroffener. Viele Menschen glauben, sie müssten in einer solchen Situation nur das Internet bemühen. Hier zeigt sich aber schnell die Kehrseite der Informationsfülle im Netz. Neben vielen richtigen und hilfreichen Informationen finden sich auch veraltete, unvollständige und schlicht falsche Angaben. Gerade im Bereich des Sozialrechts kann das fatale Folgen haben. Daher warnen die Experten des BDH hiervor und raten, sich unverbindlich an den BDH zu wenden. „Unsere Kompetenz beruht auf vielen Jahrzehnten Erfahrung im Sozialrecht“, weiß Lieselotte Venn, Vorsitzende des BDH-Kreisverbands Mettmann. „Wir sind froh darüber, vielen Menschen durch ehrenamtliche Beratung und professionelle juristische Vertretung helfen zu können. Wir wollen bei der Führung eines möglichst selbstständigen, eigenverantwortlichen Lebens Unterstützung zu geben.“ Beim Kreisverband Mettmann erhalten die Ratsuchenden schnell und unbürokratisch die richtige Unterstützung, wenn es beispielsweise darum gehe beim Versorgungsamt den Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen oder die richtige Einschätzung durch Rechtsberater des BDH bezüglich erteilter Bescheide zu bekommen. Und auch, wenn die meisten Betroffenen noch einen schweren Weg bei der Behandlung einer Krankheit vor sich haben, bedeutet ihnen die verlässliche Beratung viel und gibt ein Stück Sicherheit in dieser Krisenzeit.
Info:
Sprechstunden: 

Telefonisch jederzeit möglich unter Tel: 02051/254097
oder per E-Mail info@bdh-mettmann.de


Beratung des BDH unter Coronabedingungen. | Foto: PR
Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

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