Makabrer Ersatz.

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Nach der Wahl wie vor der Wahl?
Fallen in Weeze nach dem Rathausplatz und umgehenden Bäumen nun auch weitere Grünflächen und Bäume der Grünflächen und Baumvernichtung zum Opfer,wird in Weeze systematisch Raubbau an Grünflächen und Bäumen getrieben?
In der Umgebung des Zentrums plant Weeze nun die Vernichtung einer Bürgerwiese, Abholzen alter Bäume,und Vernichtung eines Spielplatzes an der Ecke Matthias/Geenenstraße. Von früheren bürgerfreundlichen Ortsvorständen war das kleine Idyll einmal eingerichtet als Ausgleich für Bebauungsflächen in Weeze.
30Jahre diente das grüne Fleckchen Bürgern zur Erholung und Entspannung,als eine Stätte für Bürgerbegegnung,von Jung und Alt,bei dem beim frölichem Vogelzwitschern und spielenden Kindern auch Senioren,Gäste,Spaziergänger,Radfahrer auch der Bewohner der neu errichteten Caritas-Wohnstätten gerne Ruhe und Erholung suchen.
Dafür hatten Anwohner die Bürgerinitiative die ans Herz gewachsese Bürgerwiese bis 2010 liebevoll selbst gehegt und gepflegt.
Um die Gemeindeverwaltung kostenmäßig zu entlasten,sind die Anwohner wieder gerne bereit,diese Pflege weiterzuführen!
Vor Jahren waren die Anwohner und auch die Bewohner und Angehörige der Geenenstraße schon getäuscht worden,da uns versichert wurde,die Einrichtung eines Parks mit idyllischen Häuschen.hinter unseren Grundstück.Es entstanden dort dreistöckige Häuser mit Ausblick in unsere Gärten.
Nun will uns die Gemeinde auch noch die verbliebene Bürgerwiese nehmen,und der Vogelwelt ihre Heim-und Nistkästchen in den Kronen der großen Wallnusbäume
nehmen- ein makabrer Ersatz .Vernichtung des grünen Fleckchens ist zugleich auch Zerstörung gewachsenen Bürgerlebens,von Bürgerinitiative .Zerstörte Natur wie Bürgervertrauen ist mit Schönreden,erst recht nicht mit Täuschung und Phrasen nicht wieder zu reparieren.
Bürger fragen sich,was will diese Gemeindeverwaltung noch ,evtl.als nächstes vernichten.
Freilich sieht die Wiese noch nicht aus wie der plattierte Rathausplatz und die anliegenden Häuschen nicht wie die Glaskästen von Rathaus und Volksbank
Die Anwohner sind sehr enttäuscht,das seitens der Gemeinde keine direkten Gespräche und Informationen stattgefunden haben. Erst durch dieVeröffentlichung der Bebauungsplanänderung haben wir dieses erlesen. Wo bleibt die hochgelobte Bürgernähe?.

Autor:

Wolfgang Piotrowicz aus Weeze

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