CDU-Fraktion: Essener Ordnungsbehörden setzen klares Zeichen im Kampf gegen organisierte Kriminalität

Polizei und Stadtverwaltung haben in Altendorf und in der nördlichen Innenstadt gemeinsam eine Großrazzia durchgeführt. In Folge wurden vier Personen verhaftet und gegen sieben Personen sprach die Polizei Aufenthaltsverbote aus.
Klaus Diekmann, CDU-Ratsherr und Vorsitzender des Kreispolizeibeirates: „Polizei und Stadt leisten hervorragende Arbeit bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Durch immer wiederkehrende massive Kontrollen und Durchsuchungen wird ein klares Zeichen gesetzt und deutlich gemacht, dass für den Drogenhandel in Essen kein Platz ist.“
Matthias Hauer, ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Wir müssen den Druck auf die Drogenszene vor allem in der Innenstadt und in Altendorf hoch halten. Das gelingt am besten durch ein gemeinsames Vorgehen der verschiedenen Stadtämter mit der Polizei. Wir begrüßen ausdrücklich das Vorgehen der Essener Polizei und Stadt. Wir hatten aber mehrfach von der rot-grünen Landesregierung mehr Personal für die Essener Polizei gefor-dert und bleiben bei dieser Forderung, um derartige Probleme entschiedener bekämpfen zu können.“
Seitens der Stadt waren das Ordnungsamt, die Lebensmittelüberwachung, das Ausländer-amt und die Bauaufsicht an der Aktion beteiligt. Zeitgleich unterstütze die Bundespolizei die Kontrollaktion von Stadt und Polizei mit Überprüfungen in Bahnhöfen und Zügen. Hierbei stellten sie in vier Fällen geringe Mengen Drogen sicher und leiteten Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

Autor:

Uwe Kutzner aus Essen-Nord

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