Buntes Treiben auf dem Hof: Stoppenberger Traditionsfest mit Besuch aus der Nachbarschaft

Gutes Wetter, gute Besucherzahlen: das Hoffest der GSE in Stoppenberg.
Foto: Privat
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Nachbarn kennenlernen, klönen, mitschunkeln: Das Hoffest der Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen Essen (GSE) ist als Fest der Begegnung gedacht. Und bei der 13. Auflage des Traditionsfests nahmen zahlreiche Besucher aus den angrenzenden sechs GSE-Einrichtungen sowie Nachbarn aus Stoppenberg diese Möglichkeit gerne wahr.

Während die kleinen Besucher sich auf der Hüpfburg und bei Angeboten des Spielmobils austobten und im Streichelzoo Kontakt zu Kaninchen und Ziegen von der Jugendfarm aufnehmen konnten, versuchte sich so mancher ältere Festbesucher an der Torwand. „Und das alles – so war es bisher bei jedem Hoffest – bei gutem Wetter!“ freute sich Petra Obermeier, Leiterin von zwei GSE-Wohneinrichtungen.

Mit dabei: Ruhrpott-Revue

So wurde dann auch auf der Bühne „Vollgas“ gegeben von der Hobo Skiffle Band und der Ruhrpott-Revue, die Kostproben aus ihrem Programm zum Besten gab.
Schlagerpiratin Marina Kirsten erweiterte gar ihr Bühnenprogramm und gab zur Freude des Publikums Zugaben bis zur letzten Festminute.