Essen - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

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Tauben auf dem Dachboden
In der Zwickmühle

Steht die Dachluke am Haus gegenüber schon wieder  oder immer noch auf? Ich war mir nicht sicher. Denn wer schaut schon täglich auf das Dach der Nachbarn? Vor  Tagen beobachtete ich dort zum wiederholten Male eine Haustaube vor der geöffneten   Dachluke. " Wohnungsbesichtigung," ging es mir durch den Kopf und ich schmunzelte. "Da musst du aber unbedingt jemanden ansprechen, damit die Luke endlich  geschlossen wird, " nahm  ich mir vor . Seit gestern bin ich mir sicher: Ich habe zu lange...

  • Essen-West
  • 24.07.23
  • 18
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Foto: @ulikloes.de
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ein Vogel schildert sein Leben
Das aufregende Leben eines freien Vogels

Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Mein Name ist "Zwitscher" und heute möchte ich euch in eine faszinierende Welt entführen, eine Welt voller Freiheit, Entdeckungen und bunten Federn. Ich spreche natürlich vom aufregenden Leben eines Vogels. Nehmt Platz auf einem Ast und begleitet mich auf meinem gefiederten Abenteuer! Das erste, was mir als Vogel in den Sinn kommt, ist natürlich das Fliegen. Oh, welch wunderbares Gefühl ist es, sich mit ausgebreiteten Flügeln in die Lüfte zu erheben! Man spürt...

  • Essen-Süd
  • 24.07.23
  • 6
Foto: @ulikloes.de

Vögel fallen nicht
Warum der Vogel im Schlaf nicht vom Ast fällt

warum der Vogel nicht vom Ast fällt wenn er schläft! Vögel haben eine einzigartige Anpassung namens "Sehnenreflex", die es ihnen ermöglicht, im Schlaf auf einem Ast oder einer anderen Struktur zu bleiben, ohne herunterzufallen. Diese Anpassung funktioniert, indem eine Sehne in den Beinen des Vogels automatisch aktiviert wird, wenn sich das Bein des Vogels biegt und der Fuß sich um den Ast krümmt. Wenn der Vogel schläft, wird der Sehnenreflex aktiviert und die Sehne in seinen Beinen zieht sich...

  • Essen-Süd
  • 18.07.23
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14 Bilder

Windbilder
Heute in der Gruga

Es war sehr windig in der Gruga. Normale Bilder waren fast unmöglich. Und sollte mal der Wind ausbleiben, habe ich meine Kamera auf Wind eingestellt. Es war wie immer ein schöner Rundgang in der Gruga.

  • Essen-West
  • 16.07.23
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Fallobstzeit ist Wespenzeit. Deshalb Fallobst besser rechtzeitig wegräumen.
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Gemeine Wespe, Deutsche Wespe und Hornisse
Quälgeister und Weltenretter

Jetzt kommt bald wieder die Zeit, wo uns die schwarz-gelb gezeichneten fliegenden Quälgeister an der Kaffeetafel beim Kuchen, beim Eisschlecken, beim Genuss von süßen Kaltgetränken oder beim abendlichen Grillen "besuchen" und nerven. Aber nicht deshalb hat man sie Gemeine Wespe genannt. Gemein steht hier für allgemein und nicht für böse und arglistig. Dieses schlechte  Image tritt nämlich  fast in den Hintergrund, wenn man  die immense ökologische Bedeutung der Wespen und Hornissen kennt. Es...

  • Essen-West
  • 16.07.23
  • 7
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Extremhitze und der Vogel
Wie schützt sich der Vogel vor der Hitze?

Viele Vögel passen ihr Verhalten an, um der Hitze zu entgehen. Sie können sich zum Beispiel in schattige oder kühlere Gebiete zurückziehen oder während der heißesten Stunden des Tages ruhen und ihre Aktivität auf den frühen Morgen oder den späten Abend verlegen. Vögel verfügen über verschiedene Mechanismen, um ihren Körper abzukühlen. Sie können ihre Flügel ausbreiten, um Wärme abzuleiten, oder sich in Gewässern oder in der Nähe von Wasserquellen wie Flüssen oder Seen aufhalten, um sich...

  • Essen-Süd
  • 16.07.23
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Gartengeschichte
Die Wiederentdeckung des Gutedels

Gleich vier verschiedene Rankpflanzen hatten mein Gewächshaus in den letzten beiden Jahren überwuchert, so dass es zuletzt immer düsterer im Inneren wurde. Brombeere, Efeu, Wildem Wein und meinem Gutedel war mit einem Rückschnitt per Hand kaum noch beizukommen. Eine neue  kräftige AKKU-Heckenschere sorgte nun für Abhilfe. Nach zweieinhalb Stunden, vier gefüllten  Laubsäcken und zwei zerstochenen Unterarmen  habe ich im Gewächshaus nun wieder den Durchblick. Das Gute dieser Aktion: Mein Gutedel,...

  • Essen-West
  • 11.07.23
  • 9
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Sommer
Wildwiese III

Eine Wildblumenwiese anzulegen, ist keine große Sache. Nachdem der Platz für das neue Schmuckstück gewählt ist, sollte die Größe der Fläche gemessen werden. Denn von der Fläche hängt ab, wieviel Saatgut besorgt werden muss. Wichtig bei der Wahl der Samen ist, dass es sich um regionales Saatgut heimischer Pflanzen handelt. Wer es unkompliziert mag, kann ökologisch produzierte Sämereien auch über den Online-Handel einfach und schnell beziehen.

  • Essen-Ruhr
  • 10.07.23
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Sommer
Wildwiese II

Eine Wildblumenwiese anzulegen, ist keine große Sache. Nachdem der Platz für das neue Schmuckstück gewählt ist, sollte die Größe der Fläche gemessen werden. Denn von der Fläche hängt ab, wieviel Saatgut besorgt werden muss. Wichtig bei der Wahl der Samen ist, dass es sich um regionales Saatgut heimischer Pflanzen handelt. Wer es unkompliziert mag, kann ökologisch produzierte Sämereien auch über den Online-Handel einfach und schnell beziehen.

  • Essen-Ruhr
  • 09.07.23
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Jagdtechniken der Kormorane
Kormoranjagdgeschwader

Im weiteren Sinne bilden auch Kormorane einen  " fliegenden Einsatzverband"  - also ein Jagdgeschwader. Ihr Ziel ist die gemeinsame Jagd von Jungfischschwärmen, auch Schwarmjagd genannt. Diese zweite Strategieform des  Jagens  neben der Solitärjagd, die sich hinter dem Wortmonstrum des Titels verbirgt, wurde erst ab Mitte der 70er Jahre beobachtet. Kein Wunder, denn Anfang der 70er Jahre, gab es in Deutschland nur noch weniger als 50 Kormoranbrutpaare und der Vogel stand am Rande der...

  • Essen-West
  • 09.07.23
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Sommer
Wildwiese I

Eine gesäte Blumenwiese entwickelt sich zwar meist unerwartet schön, aber etwas Geduld braucht es schon. Wer ungeduldig ist, kann Blumenzwiebeln stecken, bevor gesät wird. So ist auf der Fläche auch im Frühjahr schon ordentlich etwas los. Bärlauch, Buschröschen, Gelbes Buschwindröschen, Hohler Lärchensporn und Winterlinge fühlen sich auf normalen nährstoffreichen Flächen im Halbschatten und Schatten sowie unter Gehölzen sehr wohl!

  • Essen-Ruhr
  • 08.07.23
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Hausrotschwanz (Familie: Fliegenschnäpper)
Fotosession mit einem jungen Fliegenschnäpper

Hausrotschwänze aus der Familie der Fliegenschnäpper gehören eher zu den nervösen Zeitgenoss*innen. Typisch für sie sind ihre huschenden Bewegungen. Selbst wenn sie  eine geeignete Stelle gefunden haben und für einen kurzen Moment zur Ruhe kommen,  kann man ihr  Knicksen mit den dürren Beinchen  beobachten. Das Zittern mit dem  rostroten Schwanz ist ebenfalls  charakteristisch für die kleine Vogelart.Und auf Störungen reagieren sie überwiegend empfindlich. Deshalb zog ich mit meiner alten...

  • Essen-West
  • 02.07.23
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Willkommene Neubürger: Phacelia
Wenn der Name Programm ist

Bienenfreund, Bienenweide und Büschelschön. Alle drei Trivialnamen treffen den Charakter dieses Neubürgers (Neophyten) voll. Eigentlich müsste diese Pflanze  auch noch Bodenfreund oder Bodenverbesserer heißen. All diese Eigenschaften haben Phacelia bei Gärtnern, Landwirten und Imkern gleichermaßen beliebt gemacht. Obwohl sie erst im 19. Jahrhundert ihren Weg von den USA und Mexiko nach Europa fand, übezeugt die Rainfarn-Phacelie auf ganzer Linie. Als ertragreiche Bienentracht kann sie es sogar...

  • Essen-West
  • 25.06.23
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Ob Martha wirklich ein Weibchen ist, weiß ich nicht. Bei Ringeltauben sind Männchen und Weibchen kaum unterscheidbar.
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Beobachtungen am Futtersilo
Die kluge Ringeltaube Martha

Verdammt!! Wo sind denn die  fünf Hände voll Sonnenblumenkerne hin, die ich erst  vor 2 Tagen im Futtersilo für die Singvögel in unserem Garten nachgefüllt hatte?  Unmöglich, dass die Meisen, Rotkehlchen und Braunellen das gefressen haben konnten. Und auch die gefräßigen Dompfaffe hätten diese Menge nie geschafft. Ich hatte zwar beobachtet, dass Elstern mit wilden Flügelschlägen  versucht hatten, an die Kerne zu kommen. Doch sie scheiterten kläglich. Das Rätsel konnte ich morgens kurz vor  6...

  • Essen-West
  • 18.06.23
  • 14
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Tierischer Grugapark

Als ich den Grugapark am Ende der 60er Jahre kennenlernte, gab es dort noch ein großes Seehundbecken, eine Aquarien- und eine Terrarienausstellung, außerdem Greifvogelvolieren (u.a. mit Weißkopfseeadlern). Seitdem hat der konzeptionelle Charakter des Parks sich aber mehrfach verändert. In den 80er Jahren wurden all diese Einrichtungen aus unterschiedlichen Gründen (Tierschutz, Virusinfektionen u.a.) geschlossen. Stattdessen bietet heute eine der größten Freiflugvolieren Deutschlands (4000...

  • Essen-West
  • 11.06.23
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Facettenauge einer Biene (=Komplexauge) mit Härchen als Tastsinn zwischen den Einzelaugen
25 Bilder

Faszinierende Gartenwelt im Kleinen und Kleinsten
Mikrokosmos Garten

Stolz präsentieren die Gärtner*innen am Tag der offenen Gärten ihre Schmuckstücke: Verspielt romantische Rosen, leuchtende Rittersporne und Phloxe, strahlende  Sonnenblumen, prächtige Rhododendren  und farbige Nelken. Doch abseits dieser Gartenpracht gibt es noch eine andere Welt, die oft übersehen wird, weil sie so klein ist oder deren Bewohner in solcher Fülle auftreten, dass sie zum Teil sogar bekämpft werden. Bei genauerem Hinsehen  ist diese Welt  nicht weniger beeindruckend als die der...

  • Essen-West
  • 04.06.23
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Langeweile ?
Die letzten Urlaubsfotos

Danke für den schönen Urlaub Julia und Petra mit Max und Jos Freunde mit Familie Herkingen hat eine Super Kneipe mit Sper Ripps und ein ganz tollen Supermarkt die T 1 Blechschilder verkaufen Der Käse war auch super und das Haus von Jos ist liebevoll eingerichtet DANKE

  • Essen-West
  • 01.06.23
Eine Inselgruppe mit Sumpf Schwertlilien.
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Fototour zur Bislicher Insel / Xanten

Ich war neugierig, ob die Jungstörche die kalten Nächte gut überstanden haben. Drei Jungstörche konnte ich im Nest beobachten. Sie schlagen schon kräftig mit ihren Flügeln um ihre Muskulatur zu stärken. Auch andere Vogelarten z. B. den Löffler, Rotschenkel, die Knäckente, die Schafstelze, Kiebitz und nicht vergessen  den Graureiher konnte ich Beobachten.

  • Essen-West
  • 30.05.23
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Blässhühner am Baldeney- und Niederfeldsee
Die Kinderstube der Blässhuhnküken

Mit ihrem kahlen roten Köpfchen, dem gelblichen Kragen und dem gesträubten Gefieder können es  die  Blässhuhnküken nicht mit unserem Empfinden für die süßen und kuscheligen Gänse- und Entenküken aufnehmen. Doch gerade mit der roten Signalfarbe des "häßlichen" Köpfchens lösen die Kleinen das Fütterungsverhalten ihrer Eltern aus. Und nach wenigen Minuten hat man sich als Beobachter an das bizarre Aussehen der winzigen Nestflüchter gewöhnt und verfolgt gebannt, wie sie von den Eltern umsorgt...

  • Essen-West
  • 28.05.23
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Beiträge zu Natur + Garten aus

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