Spieglein, Spieglein ...

Fenja (11), Anna (11) und Lena(12) gönnen sich ein Rosmarinfußbad mit Murmelmassage. Die Osternferien-Wohlfühl-Woche für Mädchen im Philipp-Neri-Zentrum war ganz nach ihrem Geschmack. Weil sie soviel ausprobieren konnten.
  • Fenja (11), Anna (11) und Lena(12) gönnen sich ein Rosmarinfußbad mit Murmelmassage. Die Osternferien-Wohlfühl-Woche für Mädchen im Philipp-Neri-Zentrum war ganz nach ihrem Geschmack. Weil sie soviel ausprobieren konnten.
  • hochgeladen von Silvia Dammer

Ferienprogramm „Wohlfühlwoche für Mädchen“

Leise Entspannungsmusik erfüllt den Raum. Vor der verspiegelten Wand sitzen Mädchen, schminken sich oder lassen sich schminken. Ein prüfender Blick in den Spiegel: Das Make up ist perfekt.
Eine andere Gruppe Mädchen plaudert angeregt miteinander, während sie mit den Füßen entspannt im Rosmarinwasser planscht. „Wir haben vorher schon ein Peeling mit Sahne und Zucker gemacht“, erzählt Anna. Sie und ihre beiden Freundinnen Fenja und Lena hatten die zweite Ferienwoche genutzt, um das Ferienangebot für Mädchen im Philipp-Neri-Zentrum zu nutzen.

Die „Wohlfühlwoche für Mädchen“ ist das diesjährige Thema des Ferienprogrammes, das die Mobile Katholische Jugendarbeit gemeinsam mit der Hauptschule an der Grillostraße und dem Mädchenzentrum in der Liboriusstraße seit nunmehr neun Jahren immer in der zweiten Osterferienwoche im Phillip-Neri-Zentrum anbietet. Susanne von Suntum vom Mädchenzentrum: „Unser Angebot richtet sich an Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren. Wir lassen uns jedes Jahr etwas Neues einfallen. Im vergangenen Jahr haben wir einen Nähkurs angeboten, der gut besucht war.“
In der Wohlfühlwoche geht es darum, den Mädchen zu zeigen, wie man mit natürlichen Zutaten Kosmetik herstellt, wie gesundes Essen gekocht wird und wie man sich einfach etwas Gutes tut.

So wie Sabrina (12) und Sibell (13), die ihre Hände mit einem Zucker-Sahne-Peeling behandeln, damit sie schön zart werden. „Ich finde das Angebot schön“, sagt Sabrina, „weil man hier so vieles selbst ausprobieren kann.“
Bereits im vergangenen Jahr hatte sie das Ferienangebot angenommen und weil es ihr so gut gefiel, nahm sie in diesem Jahr kurzerhand ihre beste Freundin Sibell mit in das Haus in der Stolzestraße.

Autor:

Silvia Dammer aus Hagen

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