Sandy Wagner trifft Stadtspiegel-Leser

Sandy Wagner als (fast) Hahn im Korb zwischen seinen Fans. Gisela Majewski war schon wieder auf dem Weg an die Arbeit und fehlt auf dem Gruppenfoto. Foto: Gerd Kaemper
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  • Sandy Wagner als (fast) Hahn im Korb zwischen seinen Fans. Gisela Majewski war schon wieder auf dem Weg an die Arbeit und fehlt auf dem Gruppenfoto. Foto: Gerd Kaemper
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Als Sandy Wagner von der Bühne der Südost-Party ging, brach der Fansturm los. Doch es gab ja fünf Gewinner des Stadtspiegel, die beim Meet & Greet mit Schlagersänger Sandy Wagner an der Sonne waren, denn sie hatten den Sänger ganz für sich allein im Künstlerzelt neben der Bühne.

Die Südost-Party - Eine Erfolgsgeschichte

Die Südost-Party auf dem Gelände des ehemaligen Schalker Verein an der Europastraße war ein voller Erfolg. Den ganzen Tag über flanierten die Besucher durch die Zeltstadt, sammelten Informationen der anwesenden Vereine, Verbände und Institutionen, ließen sich von allerlei kulinarischen Genüssen verwöhnen und vom Bühnenprogramm mitreißen.
Das Highlight für fünf Stadtspiegel-LeserInnen plus Begleitung war der Auftritt von Sandy Wagner, der mit seiner Stimme und seiner Gitarre das Publikum regelrecht in Wallung brachte.
Als er die Bühne verließ, bildete sich am Künstlerzelt direkt ein Pulk von Fans, die ein Autogramm ergattern wollten, Fotos mit dem Sänger schießen wollten oder ihm einfach nur sagen wollten, wie toll sie ihn finden.

Wartezeit wurde für die Leser versüßt

Im Künstlerzelt warteten derweil die Promi-Treffler bei Sekt und Knabbereien auf das Eintreffen ihres Stars. Dieser revanchierte sich für die Verzögerung mit einem persönlichen Handschlag für jeden und einer Entschuldigung, weil die Fans draußen so schwer zu bändigen waren und so viele Wünsche hatten.
Und auch wenn Sandy Wagner bereits um 14 Uhr einen ersten Auftritt in Olpe, am spätereren Nachmittag beim Weinfest in Wattenscheid, nun auf der Südost-Party und später am Abend noch im Dorf Münsterland vor sich hatte, strahlte der Sänger eine unglaubliche Gelassenheit und Präsenz aus, die die LeserInnen in höchstem Maße begeisterte.

Vier Auftritte an einem Tag

„Ist das nicht anstrengend? So vier Auftritte an einem Tag?“ wurde auch prompt gefragt. Darauf lachte der Sänger nur und meinte, dass er mit einem guten Gefühl ins Bett gehen würde, später, viel später versteht sich.

Der Unterschied zwischen Münsterland und Pott

Und er plauderte gleich drauf los und verriet, dass die Besucher im Dorf Münstlerland anders drauf wären als die Ruhrpott: „Die Münsterländer sind viel ruhiger und gehen nicht so mit, wie die Leute hier im Pott!“

Sandy als Ehestifter?

Stadtspiegel-Leserin Sigrid Georgi hatte ein Fotoalbum dabei, das für Glanz in den Augen von Sandy Wagner sorgte, denn es zeigte den Sänger zu Beginn seiner Karriere in der Bochumer Discothek Tarmcenter. Ob Sandys Song „Schneeweißes Brautkleid“ als Ehestifter fungierte, verriet die Leserin nicht, aber dass ihr Mann den Song lautstark mitgesungen hat....
Gisela Majewski gestand unumwunden ein, dass sie Sandy Wagner vorher gar nicht kannte und nur aus Neugierde eine Karte an den Stadtspiegel geschickt hatte. Doch mit ihr hat Sandy einen neuen Fan gewonnen: „Die Lieder kannte ich sogar größtenteils und habe sie mitgesungen. Aber das haben Sie ja nicht gesehen.“
Sandy freute sich, denn „wenn nicht neue Leute entdecken würden, dass sie auf meine Musik stehen, dann würde ich ja immer für die gleichen Leute singen. Da wäre doch langweilig!“

Hardcore-Fan Anni

Und auch „Anni“, wie Sandy erklärte, ein echter Hardcore-Fan aus Gelsenkirchen, war Gesprächsthema. Anni ist inzwischen 80, aber mit ihrem Rollator immer noch bei vielen Schlagerkonzerten unterwegs.
Stadtspiegel-Leser Georg Dietz ist selbst Musiker bei der Showgruppe Wunderland Wanne-Eickel und erzählte, dass er demnächst selbst zu Auftritten nach Lloret de Mar fährt. Ihn verbindet mit Sandy seit 13 Jahren eine Musiker-Freundschaft.
Natürlich gab es auch jede Menge Autogrammwünsche hier im Zelt. Und weil sich Sandy nicht sicher war, ob alle Promi-Treffler bereits Musik von ihm im heimischen Plattenschrank haben, hatte er gleich noch jede Menge Alben dabei, die er natürlich auch mit Autrogramm versehen, an die Stadtspiegel-LeserInnen verteilte.

Autogramm von Sänger an Sängerin

Die in Gelsenkirchen lebende US-Sängerin Barbra wurde auch mit einem Autogramm bedacht, weil Gisela Majewski ein großes Herz hat und auch an ihre Mitstreiterin am Stand der Seniorenvertreter und Nachbarschaftsstifter dachte. Darüber war Barbra so begeistert, dass sei schnell imKünstlerzelt vorbeischaute, um sich zu bedanken. Danach ging es für die beiden SeNas zurück an die Arbeit und ihren Stand bei der Südost-Party.
Und Sandy machte sich nachdem alle Autogramm- und Fotowünsche erledigt waren mit seinem Techniker auf den Weg zum nächsten Auftritt an diesem sonnigen und ereignisreichen Samstag.

Sandy Wagner als (fast) Hahn im Korb zwischen seinen Fans. Gisela Majewski war schon wieder auf dem Weg an die Arbeit und fehlt auf dem Gruppenfoto. Foto: Gerd Kaemper
Bei Sekt, Bier und Knabbereien ließen es sich die Promi-Treffler gut gehen. Foto: Gerd Kaemper
Autor:

silke sobotta aus Gelsenkirchen

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