Devils schlagen Schiefbahn 28:19 (American Football)

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Gestern waren die Schiefbahn Riders zu Gast an der Braukämper Straße

Das Hinspiel gegen die Schiefbahn Riders wurde von den Devils mit 08:14 gewonnen. In den vergangenen Wochen hat man sehr gut trainiert, sodass die Gelsenkirchen Devils mit guten Hoffnungen in das Spiel gingen. Unter den 43 aktiven Spielern fanden sich am Samstag auch drei ehemalige Chargers-Spieler in den Reihen der Devils. Durch den Rückzug der Charters, konnten diese nach einem Spiel Sperre bereits gestern mitspielen. Die drei fanden sich gut ein und konnten auch einige entscheidende Akzente setzen. Zuerst kamen die Riders in Ballbesitz und nach zwei erfolglosen Passversuchen konnte der Runningback der Riders ein Loch in der Devils-Defense finden und den Ball über ca. 70 Yards in die Endzone der Devils tragen. PAT war gut. Die Devils ließen sich davon jedoch nicht sonderlich beeindrucken, konterten mit der nächsten Angriffsserie und erzielten ebenfalls einen Touchdown. Der PAT war auch gut und so stand es 7:7. Die Devils Defense stoppte die Gäste und die Ofense kam wieder in Ballbesitz. Ein weiterer schöner Drive später und es stand nach Touchdown und PAT 14:7. Die Devils-Defense war im nächsten Schiefbahner Drive erneut aufmerksam und stoppte die Offense erneut. Es folgte ein weiterer schöner Drive. Leider wurde ein Pass von Quarterback Jojo Werner in der Redzone der Riders abgefangen und konnte weit in die Hälfte der Devils zurückgetragen werden. Mit auslaufender Uhr konnten die Rider einen Touchdown erzielen. Der PAT wurde geblockt und so ging es mit 14:13 in die Halbzeit. Kurz nach der Halbzeit konnten die Devils mit einem Doppelschlag auf 28:13 davonziehen. Die Riders konnten noch einmal einen Anschluss - Touchdown erzielen. Der PAT ging jedoch daneben und so stand es 28:19. Die Devils waren nun in Ballbesitz und konnten die Uhr locker runterspielen, da man mit mehr als einem Score in Führung war. Viele unnötige Fehler machten das Ergebnis am Ende knapper als nötig. Und trotzdem hatte man nie das Gefühl, dass die Devils das Spiel verlieren könnten.

Jetzt kommen die Wochen der Wahrheit für die Devils. Zweimal muss man noch gegen Köln und einmal gegen Solingen ran. Das werden die schwersten Spiele des Jahres. Die Devils sind aber hochmotiviert und werden alles tun, um die Spiele zu gewinnen.

Autor:

Oliver Jungnitsch aus Gelsenkirchen

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