"Rudelgucken" in der Gladbecker Stadthalle ist gesichert!

Foto: Braczko/Stadtspiegel Gladbeck
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Das "Rudelgucken" hat scheinbar an Attraktivität verloren: In vielen Städten wird bei der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft - aus unterschiedlichen Gründen - bewusst auf "Public Viewing"-Veranstaltungen verzichtet.

Da dürfen sich die Gladbecker Fußball-Fans glücklich schätzen, denn die Stadthalle an der Friedrichstraße wird für den gemeinsamen Fußball-Spaß wieder ihre Türen öffnen. Übertragen werden auf jeden Fall alle Vorrundenspiele mit deutscher Beteiligung und anschließend auch alle noch folgenden Begegnungen mit dem Löw-Team, das ja immerhin als Titelverteidiger nach Rußland reist.

Die "Spielregeln" in der Stadthalle sind aus den vergangenen Jahren bekannt: Das Mitbringen von Getränken ist nicht erlaubt, es wird Sicherheitskontrollen geben, der Einlass beginnt eine Stunde vor Anstoss und die Stadthalle hat eine maximale Kapazität von 1.000 Personen. Bedingt durch die Bauarbeiten im Foyerbereich erfolgt der Einlass in die Stadthalle über den so genannten Bühneneingang.

Aber das "Rudelgucken" ist ja gesichert! Und das ist die Hauptsache!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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