Fitness ein immer größer werdender Trend- warum ein betreutes Training wichtig ist.

Fitnessstudio in Ringenberg
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Interview mit dem Cheftrainer Patrick Pooth im Ringenberger Fitness Studio

Erzähle uns ein bisschen von dir:

Mein Name ist Patrick Pooth. Ich bin 32 Jahre alt, ärztlich geprüfter Personaltrainer und bin Cheftrainer im Fitnessstudio in Ringenberg bei Hamminkeln. Für mich ist Sport immer schon eine große Leidenschaft gewesen. Neben dem sehr regelmäßigen Training im Fitnessstudio spiele ich auch noch American Football. Ich trage eine Beinprothese rechts und habe schon sehr früh mit dem Fitnesstraining angefangen.

Warum arbeitest du als Fitness/ Personaltrainer?

Ich habe meine Hochschulausbildung 2013 in Berlin absolviert, weil ich den Menschen zeigen möchte wie wichtig Sport für jeden einzelnen ist. Ich habe über die vielen Jahre des Trainings gemerkt, was Training bewirkt. Es ist Balsam für die Seele, den Körper und den Geist. Es ist unglaublich die Leute zu betreuen und Ihnen ganz klar aufzeigen zu können, welche Fortschritte jeder einzelne gerade macht.

Fortschritte in wie fern?

Die Mitglieder kommen mit den unterschiedlichsten Zielen, sei es Gewicht reduzieren, beweglicher werden, schmerzen reduzieren, die Ausdauer steigern, oder einfach nur Muskeln aufzubauen. Es ist wichtig, das Training für jeden individuell anzupassen und ihnen durch regelmäßige Termine und Kontrollen ihrem Ziel näher zu bringen und ihnen die Fortschritte vorlegen zu können.

Hat jeder immer ein Ziel?

Ziele sind wichtig im Leben, also auch im Sport. Das Ziel muss messbar sein. Im ersten persönlichen Beratungsgespräch geht es genau darum, ein Ziel gemeinsam zu definieren.

Was bewirkt Muskeltraining?

Die Muskulatur ist der Panzer unseres Körpers. Er hat eine Schutz und Stützfunktion. Ohne Muskeln könnten wir uns nicht bewegen. Die Muskulatur entlastet die Gelenke und bewirkt eine deutliche Schmerzreduktion bei Rückenleiden. Heutzutage ist es wichtig sich zu bewegen, da wir evolutionär den Körper nicht mehr so beanspruchen, wie es vor 50 Jahren noch der Fall war. Durch oftmals sitzenden Tätigkeiten haben wir verlernt den Körper voll aus zulasten .Mit einem regelmäßigen Training verbessert man sein Haltung und verhindert, dass man im Laufe der Jahre bewegungsarm wird und „einrostet“.

Was heißt regelmäßiges Training?

Gute Ziele können schon bei einem Trainingsaufwand von 2 Tagen in der Woche erreicht werden. Das Training sollte hier nicht länger als 1,5 Stunden dauern. Somit muss jeder einzelne nur 3 Stunden in der Woche investieren um sich besser zu fühlen.

Macht Training auch im höheren Alter noch Sinn?

Für Sport ist man nie zu alt. Man kann auch mit 70 noch Muskeln aufbauen, klar ist da die Auswahl der Übungen und der Intensität wichtig, welche wie bei jedem anderen in immer wiederkehrenden Trainerterminen angepasst werden.
Gute Vorsätze für 2017, einfach melden, danke Patrick. Axel Schepers

Autor:

Axel Schepers aus Hamminkeln

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