Bremen-Marathon: Die ersten drei Vorbereitungswochen

Die ersten drei Vorbereitungswochen auf den Bremen-Marathon am Sonntag, 6. Oktober, habe ich geschafft.

Heute morgen musste zum Abschluss der vier Laufeinheiten in dieser Woche 27 Kilometer laufen.

Hatte mich entschlossen, den alternativen Kultlauf ab Barendorf mit Schleife über Hennen zu absolvieren. Insgesamt waren dies 26,3 Kilometer. Ruhiger Lauf. Es war aber auf dem Fahrradweg von Barendorf bis zum Drüpplingser Kreisel recht schwül. Das änderte sich erst nach Hennen, als ich ins Ruhrtal runtergelaufen bin. Entlang der Bahnstrecke Richtung Halingen war es aber auch wieder streckenweise schwül. Der anspruchsvolle Anstieg zum Halinger Friedhof war da mit leichtem Gegenwind schon erträglich. Geregnet hat es anschließend zwischen Halinger Friedhof und den Klärteichen. Da wehte auch ein guter Wind aus dem Westen, der gut tat.

Mit etwas schweren Oberschenkel war ich nach 2:43:26 und einem Kilometer-Schnitt von 6:13 wieder in Barendorf. Laut Laufuhr hatte ich rund 1900 Kalorien verbraucht.

Es fehlen noch rund zehn Prozent

Insgesamt merke ich aber, dass ich nach der OP (Riss im linken Innen-Meniskus) und der rund zehnwöchigen Laufpause noch so 10 Prozent von meiner Leistung im Frühjahr bei den Vorbereitungen zum London-Marathon, den ich leider wegen der Verletzung nicht laufen konnte, entfernt bin. Auf den langen Strecken sieht es für mich gut aus, hingegen muss ich noch etwas mehr bei den Sprinteinheiten tun. Da sind die größten Aufholpotenziale erkennbar.

Die vierte Vorbereitungswoche

Die vierte Laufwoche im Vorfeld des Bremen-Marathons hat wieder einen Mix aus vielen unterschiedlichen Strecken im "Angebot". Dienstag sind 12 km zu absolvieren (6mal große Seilersee-Runde), Donnerstag muss ich von den 18 km zehn im 5,30-Schnitt laufen (Ruhrtal Richtung Schwerte), Samstag stehen lockere neun km an und der Sonntag sieht eine 30-km-Strecke für mich vor. Da geht es von Barendorf über Kalthof nach Villigst, dann Richtung Schwerte, dann das Ruhrtal bis Drüpplingsen, entlang der JVA wieder zurück nach Barendorf.

Melde mich also in einer Woche wieder.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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