Oxfam Recherche, 82% des globalen Vermögenswachstums an das reichste Prozent, 3,7 Milliarden Menschen gehen leer aus

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Ob es gelingt,  Armut zu bekämpfen, hängt entscheidend davon ab, mit welchem Nachdruck Maßnahmen ergriffen werden, um die Lücke zwischen Arm und Reich zu schließen. Die extreme Ungleichheit ist keine Naturgewalt. Sie ist die Folge einer Politik, die vor allem Konzernen und den Superreichen zugutekommt. Um extreme soziale Ungleichheit zu reduzieren, müssen wir diese Politik ändern.

Nach Oxfams Recherche gingen 82% des globalen Vermögenswachstums im letzten Jahr an das reichste Prozent, während die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung – rund 3,7 Milliarden Menschen – leer ausging.
Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt mehr als die Hälfte des Weltvermögens.
Die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Reich und Arm sorgt dafür, dass Millionen Menschen weiterhin in extremer Armut leben und keinen Zugang zu Schulbildung und Gesundheitsfürsorge haben.
Deshalb fordern  sie , Steuervermeidung von Konzernen und Superreichen zu stoppen, faire Einkommen für Frauen und Männer durchzusetzen und in Bildung und Gesundheit für alle zu investieren.

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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