interdisziplinär

Beiträge zum Thema interdisziplinär

Politik
Prof. Dr. Christian Timmreck, Präsident der Hochschule für Gesundheit, hält die Kooperation aus dem Jahre 2016 plus die Entfristung in Händen. | Foto: HS Gesundheit/ck
2 Bilder

Zusammenarbeit
Gemeinsame Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten mit Fachkräften anderer Gesundheitsberufe

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) und die Hochschule für Gesundheit in Bochum haben nach mehr als zehn Jahren einer erfolgreichen Zusammenarbeit ihren Kooperationsvertrag entfristet, der schon im Studium ein besseres Verständnis für das Zusammenwirken unterschiedlicher Disziplinen in den Gesundheitsberufen verankert. „Es zeigt sich, dass interdisziplinäre Teams im Gesundheitssektor eine Bereicherung für die Patientinnen und Patienten darstellen, weil aus unterschiedlichen Blickwinkeln die...

  • Bochum
  • 18.05.21
Politik
Prof. Dr. Dirk Peschke hielt am 11. Juni 2019 an der hsg Bochum seine Antrittsvorlesung. | Foto: Foto: hsg Bochum

hsg Bochum
Physiotherapie versorgt selten alleine

In seiner Antrittsvorlesung hat Prof. Dr. Dirk Peschke am 11. Juni 2019 in der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) über ‚Erkenntnisse zur Bedarfsgerechtigkeit in der Physiotherapie‘ gesprochen. „Mein Anliegen ist es, Physiotherapie umfassend und im Gesamtbild der Versorgung zu sehen. Diese Perspektive legt es nahe, die Grenzen zwischen stationärer und ambulanter Versorgung zu überwinden und eine Vernetzung der beteiligten Akteure in den Blick zu nehmen“, erklärte Peschke und weiter: „Mit...

  • Bochum
  • 11.06.19
Ratgeber
Sascha Ehmke gehört zu den ersten Patienten der neuen Station. Jessica Paul misst den Blutdruck.  | Foto: cHER
2 Bilder

Interdisziplinäre Station C2 im Philippusstift komplett renoviert
24 Betten für 1 Million

In den letzten Monaten hatten die Handwerker das Sagen. Wände wurden versetzt, Nasszellen entkernt und komplett neu eingerichtet. Beispielsweise mit bodentiefen Duschen. Die Flure und Zimmer bekamen neue Oberböden, ein komplett neues Interieur. Alles wirkt offen, freundlicher und moderner. Eine Million Euro hat die Modernisierung und Renovierung der Station C2 im Philippusstift gekostet. Sascha Ehmke gehört zu den ersten Patienten. Der Essener Familienvater ist begeistert. "Ich bin das erste...

  • Essen-Borbeck
  • 17.02.19
Ratgeber
Das Team des Märkischen Brustzentrums im Marienkrankenhaus feiert Jubiläum: Das Zentrum besteht seit zehn Jahren. | Foto: privat

Gemeinsam gegen Brustkrebs

Das Märkische Brustzentrum des Marienkrankenhaus Schwerte feiert zehnjähriges Bestehen. „2008 haben wir uns mit Kliniken in Lüdenscheid und Iserlohn zu einem Zentrum zusammen geschlossen und uns zertifizieren lassen, um die Versorgungsqualität für Frauen, die an Brustkrebs erkranken, zu sichern und zu erhöhen“, erinnert sich Dr. Anna E. Balwanz, seit der ersten Stunde Leitende Ärztin des Schwerter Standortes. Fast 70.000 Frauen erkranken im Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Die Diagnose...

  • Schwerte
  • 04.06.18
Ratgeber
Studierende der Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie und Pflege der hsg bearbeiteten mit Medizin-Studierenden der RUB verschiedene Fälle. Foto: hsg

Berufsübergreifend lernen

Studierende aus Medizin und Gesundheitswissenschaften arbeiten Hand in Hand. So bereiten sie sich auf die Anforderungen der modernen Gesundheitsversorgung vor. Die einen kommen aus den Studienbereichen Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie und Pflege, die anderen studieren Medizin, und zusammen bearbeiten sie verschiedene Fälle – teils mit Simulationspatienten. Möglich macht das ein Kooperationsprojekt der Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum und der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Mit...

  • Bochum
  • 01.12.17
  • 1
Politik
Sozialdezernentin Karin Welge. Foto: Gerd Kaemper

EU-Zuwanderung: „Wer sich an Regeln hält, bekommt eine faire Chance“

Das Handlungskonzept der Stadt Gelsenkirchen für die Zuwanderung im Rahmen der EU-Osterweiterung aus Bulgarien und Rumänien - im November vorgestellt - greift inzwischen. „Die Organisation steht, erklärt Projektteamleiter Hans-Joachim Olbering. „Die Zuwanderung hält an“, berichtet er. Und es seien vor allem bildungs-benachteiligte Menschen, die sich in Gelsenkirchen melden. Die größte Gruppe der Zuwanderer ist zwischen 25 und 45 Jahre alt. Zu Olberings Projektteam gehören neben den Zuständigen...

  • Gelsenkirchen
  • 27.03.14
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.