Insektizid tötete die Greifvögel

Das "Komitee gegen den Vogelmord e.V." teilt soeben mit ...

Die Anfang März in einem Gehölzstreifen in der Nähe des Freizeitsees Menzelen tot aufgefundenen Greifvögel sind mit einem verbotenen Insektizid vergiftet werden. Wie das Bonner Komitee gegen den Vogelmord mitteilt, wurde bei zwei frischtoten Tieren eine akute Vergiftung mit dem Wirkstoff Mevinphos nachgewiesen.

Eine entsprechende gutachterliche Stellungnahme des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Rhein-Ruhr-Wupper liegt dem Komitee seit heute vor.

Mevinphos wurde früher im Obst- oder Gemüseanbei als Insektizid eingesetzt und ist gemäß der deutschen Gefahrenstoffverordnung als sehr giftig einzustufen. Wegen seiner schädlichen Wirkung auf Vögel und Säugetiere ist die Anwendung von Mevinphos seit 2007 in der gesamten Europäischen Union verboten.

Den Bericht zum Vorfall lesen Sie hier.

Wer sich weiter informieren möchte, kann dies tun bei Axel Hirschfeld, Komitee gegen den Vogelmord, An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, 02298/665521 oder 0179/4803805, Email: presse@komitee.de

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Committee Against Bird Slaughter (CABS)
Bundesgeschäftsstelle
An der Ziegelei 8, 53127 Bonn, Germany

Tel.: +49 228 66 55 21
Fax : +49 228 66 52 80
Email: komitee@komitee.de

Internet: http://www.komitee.de

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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