Rentendiskussion und Rentenerhöhung West

Rentner können weder von der jetzigen Koalisationsregierung noch von den Opositionsparteien Unterstützung oder monetäre Verbesserungen erwarten.

Die vieltausendfach erhobenen Proteste und Konsequenzandrohungen über diese ungerechte und mit den Pensionen verglichen unsolidarische Altersversorgung der jetzigen und zukünftigen Rentner, verpuffen offensichtlich und prallen an den Politikern ab.

Sie nehmen rd. 20 Millionen Rentner nicht ernst und 0,25 % Erhöhung ab 1.7.13 ist ein nicht nur ein Almosen sondern eine Beleidigung für alle Arbeitnehmer und zeigt erneut, was politik mit uns anstellt.

Aber Wahltag ist Zahltag und alle , die es ernst meinen mit ihren Veränderungswünschen, sollten eine Partei wählen, die heute noch nicht im Bundestag verteten ist.

Die noch recht junge Partei Bündnis 21 RRP, die die Belange der Rentner/innen und derer, dies es künftig sein werden vertritt fordert hier neue Wege zur sozialen Gerechtigkeit und zeigt auf, wie man die drohende Altersarmut vermeiden könnte.

Vielleicht ist dies eine Partei, die bei der Wahl regulierend wirken könnte und die, die Verachtung, die die etablierten Parteien einer großen Bevölkerungsgruppe entgegenbringen, entsprechend sanktionieren könnte.

Autor:

Georg von Scheven aus Arnsberg-Neheim

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