Neue Homepage für Niedereimer wird erarbeitet / Vereinsring traf sich zur Terminabsprache

NIEDEREIMER Derzeit wird im Auftrag des Arbeitskreis Dorfgeschichte Niedereimer ein neuer Internetauftritt für Niedereimer erstellt. Ein Team aus sechs Personen unter fachlicher Anleitung möchte, nach dem plötzlichen Tod des bisherigen Webmasters Nikolaus Hütter, zum Jahresbeginn eine komplett neue Homepage starten. Dieses erfreuliche Ergebnis konnte die stellvertretende Vorsitzende des Vereinsring Niedereimer Manuela Drawski den angeschlossenen Gruppierungen in der Herbstsitzung präsentieren.
Ein weiterer wichtiger Tageordnungspunkt des Abends war die Terminabsprache der Gruppierungen. Hierbei wurde gleichzeitig der Terminkalender für das Jahr 2019 erstellt, der nach Druckerstellung wieder an alle Bürgern kostenlos verteilt wird. In diesem Jahr sind noch folgende Veranstaltungen des Vereinsrings geplant: Fr. 9.11. Martinsspiel mit anschließendem Martinszug durchs „neue Dorf“, Abschluss am Stephanushaus; So. 18.11. Volkstrauertag am Ehrenmal; Sa. 01.12. nach der Abendmesse Ninive im Lichterglanz auf der Kirchwiese.
Ferner gab der Vorsitzende Elmar Bertram bekannt, dass das Mehrgenerationenfest mit diversen Programmpunkten auch im Jahre 2019 eine Neuauflage erfährt. Das Fest wurde für den 29. Juni 2019 terminiert. Der Gewinn dieses Jahres wurde anteilsmäßig an den SGV, den SMS-Chor und die Schützenbruderschaft aufgeteilt. Allerdings erhofft man sich für das kommende Jahr eine stärke Teilnahme aus den Reihen der Mitbürger.
Zum Kassenprüfer für die Geschäftsjahre 2019/2020 wurde Friedel Sölken in der Versammlung gewählt.
Zum Punkt Verschiedenes wurden noch die Blutspendetermine des DRK angesprochen. Hier sieht das Rote Kreuz Probleme mit der Terminierung ab 2020 aufgrund rückläufiger Teilnehmerzahlen. Es soll nach möglichen Lösungen gesucht werden, um die Termine auch weiterhin vor Ort halten zu können. Ferner regte Frau Brunsing-Assmann (SPD) an, die Aktion „Heimatscheck“ der Landesregierung durch die örtlichen Gruppierungen stärker in Anspruch zu nehmen.
Zu Beginn des nächsten Jahres soll, wie der AKD-Vorsitzende bereits in der letzten Frühjahrssitzung angesprochen hatte, zur Klärung organisatorischer Fragen zum Osterfeuer Rücksprache mit einem Rechtsanwalt sowie einem Versicherungsvertreter gehalten werden.

Autor:

Detlev Becker aus Arnsberg

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