In Wulfen sollte die größte Zeche des Ruhrgebietes entstehen / Erinnerung an den Bergbau

11. Oktober 2018
17:00 Uhr
BiBi am See, 46286 Dorsten
Das Foto von 1963 zeigt Prof. Fritz Eggeling vor seinem Generalaufbauplan für Wulfen. | Foto: Wolfgang Krüger
  • Das Foto von 1963 zeigt Prof. Fritz Eggeling vor seinem Generalaufbauplan für Wulfen.
  • Foto: Wolfgang Krüger
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Wulfen. Das Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus nimmt die „Bibi am See“ zum Anlass daran zu erinnern, dass auch Wulfen eine Bergbaugemeinde war. Die dortige Zeche sollte sogar die größte des Ruhrgebiets werden.

Für die vielen Beschäftigten war nicht eine kleine Kolonie vorgesehen, sondern eine moderne Großsiedlung, die „Neue Stadt Wulfen“. Bibliothekar Christian Gruber beleuchtet die Zeit des Wirtschaftswunders und die Planungen der 50er und 60er Jahre.

Der kostenlose Vortrag beginnt am Donnerstag, 11. Oktober, um 17 Uhr in der Bibliothek an der Gesamtschule. Sie bildet den Auftakt zu einer Reihe „Geschichte der Neuen Stadt Wulfen“, die im nächsten Jahr fortgesetzt wird.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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