Es geschieht nicht selten, dass die Lebenswerke verstorbener Ahnenforscher der Vernichtung anheim fallen. Sei es aus Desinteresse der Hinterbliebenen oder weil die genealogischen Unterlagen nicht für Dritte durchschaubar und interessant aufbereitet sind.
Schon zu Lebzeiten sollte man rechtzeitig Vorsorge treffen, damit nachfolgende, an der Familiengeschichte interessierte Generationen diese wertvollen Zeugnisse vergangener Zeit nutzen können.
Aus diesem Anlass lädt die Genealogisch-heraldische Arbeitsgemeinschaft Roland zu Dortmund jeden Interessenten zu einem Vortragsabend am Dienstag, dem 11. Oktober 2016 um 19.00 Uhr ins Hotel Drees nach Dortmund ein.
Erwartet wird Volker Thorey von der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e. V., der in seinem Vortrag BEARBEITUNG GENEALOGISCHER NACHLÄSSE aufzeigt, wie wichtig es ist, sich jetzt schon mit der Regelung des genealogischen Nachlasses zu beschäftigen. Anhand von Empfehlungen, Leitfäden und praktischen Beispielen erläutert der Referent, wie man sein genealogisches Lebenswerk so aufbereitet, damit spätere Generationen von Nachfahren oder Ahnenforschern damit etwas anfangen können, worauf es ankommt und was dabei zu beachten ist.
Jeder Interessent ist herzlich willkommen. Die Teilnahme an diesem für jeden Ahnenforscher immens wichtigen Vortrag ist kostenfrei.
Was: Vortrag BEARBEITUNG GENEALOGISCHER NACHLÄSSE
Wann: Dienstag, 11. Oktober 2016, 19.00 Uhr
Wo: Hotel Drees, Hohe Straße 107, 44139 Dortmund
Nähere Infos unter: www.roland-zu-dortmund.de
Autor:Georg Palmüller aus Kamen |
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