Caterpillar will Werk in Dorstfeld zum 31.07.2021 schliessen
Caterpillar - Mitarbeiter wütend - "Kein Arbeitsplatz soll gerettet werden!"

Herr Sierau als auch Herr Westphal, beide Sozialdemokraten, können politische Leistungsfähigkeit nicht erbringen.
Welche wirtschaftliche politische Leistungsfähigkeit hat die Sozialdemokratie bisher in dieser Stadt geleistet?
Welche Arbeitsplätze haben Sozialdemokraten konkret in dieser Stadt gerettet? - In der Stahlindustrie, bei Brauereien?
Den Strukturwandel, der bisher nicht gelungen ist! Die Langzeitarbeitslosigkeit – ein Dauerproblem für die Stadt!
Caterpillar zeigt im Brennglas wie machtlos die Politik ist.
Was doch anzumerken ist, wie kleinlaut die Politik diesen Vorgang begleitet!
Welche inhaltlichen Vorstellungen haben Sozialdemokraten von einer prosperierenden Volkswirtschaft in Dortmund? Ein sehr hoher Gewerbesteuersatz verprellt Investoren! Marktwirtschaft – ein Fremdwort für Sozialdemokraten!
Den Bürger und Unternehmen mit gebühren und Steuern auszupressen wie eine Zitrone, ist nach den Vorstellungen der Dortmunder Staats-Sozialismus! Gewinne sind Teufelswerk!
Bofinger, ein deutscher Volkswirt mit sozialdemokratischen Hintergrund, vertritt die Meinung: „Der Staat als Unternehmer ist nicht zielführend! Staatsbetriebe sind Monopole!“
Bei Karstadt/Kaufhof, bei Real und auch Caterpillar werden Arbeitsplätze vernichtet!
Sozialdemokraten flüchten sich in die Floskel „ Solidarität für die Mitarbeiter“.
Welch ein Possenspiel!
Der Kern der Frage lautet. Was kann Kommunalpolitik der Parteien in Dortmund überhaupt leisten?
In was für einer Gedankenwelt leben Herr Sierau und Herr Westphal, wenn sie glauben einen Machtkampf gegen einen Global-Player gewinnen zu können?
Was soll dieser Aktionismus dem Bürger vermitteln?!
Ist das ganze Theater der Sozialdemokraten ein Ablenkungsmanöver um von ihren substanziellen Schwächen abzulenken? = Es wäre eine Erklärung! =
Die Geschichte Caterpillar zeigt auch, dass sich Politik nur als Reparaturbetrieb verstehen kann!
Glauben Herr Sierau, Herr Westphal, dass sie Global-Playern vorschreiben können/ müssen wie diese ihre Geschäfte abwickeln müssen? - Ein Stück aus dem Tollhaus! -
Der Volkswirt Samuelsen brachte es wie folgt auf den Punkt: „Global-Player denken global! Kommunalpolitiker denken aus dem Blickwinkel einer Kirchturmspitze!“

Autor:

Birgit Ceran aus Dortmund-West

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