Conny "meets" Daniel Aichinger

Hallo, ihr Lieben!

Viele von euch (auch ich) haben sich dieses Interview gewünscht... und Wünsche sind da, um erfüllt zu werden! =)

Daher bin ich seeeehr stolz und glücklich darüber, dass sich Daniel Aichinger die Zeit genommen hat, unser Interviewprojekt zu unterstützen. In diesem Zusammenhang habe ich wichtige Infos für euch:

1.) Am Donnerstag, den 25. April, ist Herr Aichinger um 20.15 Uhr auf RTL in der Premiere des Films "Mantrailer - Spuren des Verbrechens" zu sehen. Worum es im Film genau geht, welche Rolle er spielt usw. erklärt er euch schon im Rahmen der ersten Frage.

2.) Hier geht's zu Herrn Aichingers facebook-Seite: www.facebook.com/likedanielaichinger

So. Nun genug von mir! =)
Auf geht's! Viel Spaß!
Liebst, Conny

Conny: „Sie sind bald in dem Film „Mantrailer - Spuren des Verbrechens “ auf RTL zu sehen. Worum geht es denn in diesem Film?“
D. Aichinger: „Mantrailer“ läuft als Pilotfilm auf einem begehrten Sendeplatz (Donnerstagabend, 20.15 Uhr). Üblicherweise wird hier „Alarm für Cobra 11“, die derzeit erfolgreichste deutsche Fernsehserie, ausgestrahlt. Nun gilt es, in Erfahrung zu bringen, ob auf diesem Sendeplatz auch noch andere Formate funktionieren. „Mantrailer“ ist ein Krimi, der in Berlin spielt. Eine der Hauptfiguren ist ein Hund, der über Kilometer Spuren beispielsweise durchs Dickicht oder durchs Wasser verfolgen kann. Im „echten Leben“ arbeitet in Berlin eine Pathologin, die für die Gerichtsmedizin arbeitet und einen solchen Hund, einen sogenannten „Mantrailer“, als Hobby hält. Diese Pathologin und ihr Hund sind sozusagen die Grundlage für diesen Krimi. Die beiden haben tatsächlich der Berliner Kriminalpolizei schon bei einigen
Ermittlungen geholfen. Ich spiele in dem Film einen von zwei Polizisten, die mit dieser Pathologin und ihrem Hund in Verbindung kommen.“

Conny: „Der Polizist, den Sie spielen, ist aber auch ein IT-Spezialist, oder?“
D. Aichinger: „Genau. Meine Rolle ist Polizist. Ich bin im Film zwar auch bewaffnet und tue das, was alle anderen Polizisten auch tun. Das, was ich aber besonders gut kann, ist eben am Rechner arbeiten, Recherchen anstellen, Datenbanken vervollständigen und knacken. Solche Dinge eben (lacht).“

Conny: „Wie sieht es denn bei Ihnen privat mit den IT-Talenten aus?“
D. Aichinger: (lacht) „Privat sind meine IT-Kenntnisse mit meinem E-Mail- und facebook-Account abgedeckt.“

Conny: „In dem Film hat Armin Rohde auch mitgespielt…“
D. Aichinger: „Genau. Armin Rohde spielt in dem Film den Leiter der Mordkommission, meinen Vorgesetzten. Es war natürlich eine besonders schöne Erfahrung, mit so einem tollen Kollegen drehen zu dürfen.“

Conny: „Die Rolle in „Mantrailer“ ist aber schon etwas komplett anderes als Ihre damalige Rolle bei „AWZ“. Gibt es Rollen, die Sie besonders interessieren oder reizen?“
D. Aichinger: „Momentan bin ich froh, dass ich zeigen durfte, dass ich vielfältig bin. Seit meinem Ausstieg bei „AWZ“ hatte ich Rollen in bislang fünf sehr unterschiedlichen Produktionen. In dem kommenden Pilotfilm habe ich eine Rolle, die komplett anders ist, als das, womit ich wahrscheinlich in den meisten Fällen identifiziert werde. In „Mantrailer“ spiele ich nämlich eine Figur, von der ich behaupte, dass sie wirklich sympathisch ist.“

Conny: „Mir hat Dr. Schwarz auch sehr gut gefallen…“
D. Aichinger: „Danke. Ich denke, er war auf jeden Fall unterhaltsam, (lacht) aber sicherlich nicht jederzeit sympathisch. Vor Kurzem durfte ich auch in einem englischsprachigen Kurzfilm („Work“), der auf arte gezeigt wurde, mitspielen. Dort spiele ich eine Person aus der High Society New Yorks aus der Zeit um 1890. Das war wieder etwas komplett anderes.“

Conny: „Würden Sie, rückblickend betrachtet, in Bezug auf die Schauspielerei alles noch einmal genauso machen?“
D. Aichinger: „In dem, was ich bescheiden „meine Karriere“ nenne, hat sich in Bezug auf meine Haltung zu meinem Beruf viel verändert. Ich habe die Schauspielschule schon sehr früh besucht und hatte damals sicher ganz andere Ideen als mittlerweile. Auf jeden Fall kann ich aber sagen, dass ich nichts bereue. Wenn ich die Erfahrung hätte, die ich jetzt habe, würde ich vielleicht ein paar Dinge anders machen. Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden wie die Dinge gelaufen sind.“

Conny: „Sie unterstützen auch dieses Jahr wieder das Triathlon-Projekt „Mach 3“. Außerdem sind Sie Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerks. Wie viel Zeit nehmen diese Tätigkeiten denn in Anspruch? Ist das alles stressfrei neben der Karriere zu schaffen?“
D. Aichinger: „Im Prinzip habe ich jetzt mehr Zeit als ich in der täglichen Serie gespielt habe. Für das Deutsche Kinderhilfswerk bin ich mehrmals im Jahr einen Tag oder ein Wochenende im Einsatz, je nachdem was anliegt. Das Training für den Triathlon läuft relativ straight nach Plan. Wenn man ein Ziel
hat und an einem bestimmten Tag fit sein möchte, muss man vorher eben trainieren. Ich mag am Sport vor allem die Bewegung, Zeiten und Bestleistungen sind mir weniger wichtig… und natürlich motiviert es
mich, das Ganze für einen guten Zweck zu tun.“

Conny: „Ich habe auf Ihrer Homepage unter „Fähigkeiten“ „Gesang“ und „Klavier“ entdeckt. Dürfen wir uns auf eine CD freuen?“
D. Aichinger: (lacht) „Nein. Ich bin kein Musiker. Bei diesen Angaben geht es darum, welche Rollen ich spielen könnte. Ich kann ein wenig Klavier spielen, ich würde mich aber auf keinen Fall als „Musiker“ bezeichnen. Nein, nein. Es droht in dieser Hinsicht keine Veröffentlichung von mir. Ich bin ganz froh,
wenn ich meinen Sport machen und in meinem Beruf arbeiten kann.“

Autor:

Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf

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