Teams prüfen Vorschläge

„Wir können nicht alle Vorschläge gleichzeitig bearbeiten. Deswegen müssen wir Prioritäten setzen.“ Dem Vorschlag des HVV-Ausschussvorsitzenden, Dr. Georg Thaler, zur Belebung des Kettwiger Alltags stimmten die Anwesenden zu.

Zu den ersten Schritten gehört, darin waren sich die Teilnehmer einig, zunächst die Entwicklung eines Fragebogens. „Wir müssen wissen, was die Menschen vor Ort vermissen, was fehlt und was kritisch gesehen wird“, begründete Dr. Thaler den Vorschlag. Zusammen mit Mitstreitern wird er zur nächsten Sitzung am Donnerstag, 29. Oktober. einen Fragenkatalog entwickeln.
Eine weitere Arbeitsgruppe erstellt bis dahin eine vorläufige Stärke-Schwächenanalyse. Insbesondere die Alleinstellungsmerkmale Kettwigs werden ein Schwerpunkt sein.

Eine weitere Gruppe sucht in vergleichbaren Städten nach Belebungskonzepten.
Gesucht werden für das Team Einkaufs- und Gastronomieführer Kettwig noch weitere Mitstreiter. Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich damit, wie die Internetpräsenz von Kettwig optimiert werden kann.
Die Machbarkeit eines freien W-Lan-Netzes steht ebenfalls auf der Agenda eines Teams. Weitere Gruppen untersuchen, wie eine Kettwig-Card aussehen könnte, wie Themenwochen realisiert werden können und wie Kettwig in die Ruhrgebiet-Touristikwerbung eingebunden werden kann. Die Frage von einheitlichen Geschäftsöffnungszeiten soll von KettIn geklärt werden.

Autor:

Dirk-R. Heuer aus Hilden

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