AWO Werden unterwegs

Die große sechstägige Herbstreise nach Obertrubach in die „fränkische Schweiz“ war wieder ein Highlight im AWO-Kalender. Bei sommerlichen Temperaturen war natürlich gute Laune Trumpf und das gemütliche Hotel „Alte Post“, tat sein Übriges. Die Werdener AWO-Familie besuchte die Städte Nürnberg und das Weltkulturerbe Bamberg. Mit dem Schiff erlebten die über 40 reiselustigen Senioren die grandiose Schönheit des Donaudurchbruchs bei Kelheim und besuchten das Kloster Weltenburg. Auf dem Altmühlsee gab es ein zünftiges Seefahrer-Frühstück, auch wurde über alles Wissenswertes zum Altmühltal und „die Stadt am Limes“ Gunzenhausen aufgeklärt. Ein gemütlicher Abend mit einem heimischen Musiker ist schon Tradition bei den beliebten Fahrten der Werdener Arbeiterwohlfahrt und stand auch diesmal auf dem Programm. Auf der Rückfahrt machte die Reisegruppe in Würzburg Station und besichtigte die Festung Marienberg. Wieder in Werden angekommen, lobten alle Mitreisenden die tolle Organisation und das vorzüglich mitspielende Wetter. Am 22. Oktober steht als letzte Halbtagesfahrt des Jahres „eine Fahrt ins Blaue“ auf dem Programm, für die noch wenige Plätze frei sind. Buchungen werden wie immer dienstags und donnerstags von 13 bis 18 Uhr sowie samstags zwischen 10 und 12:30 Uhr beim AWO-Treff im Keller des Werdener Rathauses vorgenommen.