Ausstellung "Zeitenlauf" im Creativquartier

9. Juli 2018
Creativquartier Fürst Leopold, 46284 Dorsten
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Die internationale Künstlergruppe Breitengrad e. V. mit 19 Künstlerinnen und Künstlern, Schülern und Meisterschülern von Prof. Markus Lüpertz aus acht Nationen zeigen im Creativquartier Fürst Leopold vielfältige Positionen der zeitgenössischen Kunst. | Foto: Privat
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  • Die internationale Künstlergruppe Breitengrad e. V. mit 19 Künstlerinnen und Künstlern, Schülern und Meisterschülern von Prof. Markus Lüpertz aus acht Nationen zeigen im Creativquartier Fürst Leopold vielfältige Positionen der zeitgenössischen Kunst.
  • Foto: Privat
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Hervest. Die internationale Künstlergruppe Breitengrad e.V. zeigt in der Ausstellung "Zeitenlauf" in der Kaue des Creativquartiers Fürst Leopold vielfältige Positionen der zeitgenössischen Kunst.

Vom 30. Juni bis zum 9. Juli zeigen 19 Künstlerinnen und Künstler, Schüler und Meisterschüler von Prof. Markus Lüpertz aus acht Nationen (Bosnien, Deutschland, Frankreich, Schweiz, Niederlande, Irland, Irak und Österreich) Projekte, die aus Installationen, Bildhauereien und Malereien und Akustik bestehen. Sie realisieren in ihrem künstlerischen Konzept die Auseinandersetzung mit der Thematik der Auflösung des Kohleabbaus und der resultierenden Neugestaltung der gesamten Region, Die Kunstwerke erörtern kontemporär gleichfalls die Geschichte des Bergbaus, aber auch die Entstehungsgeschichte der Kohle, sowie die Architektur rund um die Zeche.    

Erstmals im Ruhrgebiet

In Dorsten hat sich die Künstlergruppe unter dem Arbeitstitel „Was kommt nach der Kohle“ intensiv mit dem Ausstellungsort und seiner Geschichte, Gegenwart und Zukunft auseinandergesetzt. Sie stellt erstmalig im Ruhrgebiet aus. 

Christine Giesen, Kunstsachverständige der Museen in Madrid, wird die Ausstellung am Sonntag, 1.Juli, um 15 Uhr vor geladenen Gästen eröffnen und zu den einzelnen Arbeiten sprechen. Die ehemalige Dorstenerin Vera Seedorf, Elke Wehling und Regina Schumachers interpretieren die Kunstwerke musikalisch.Die Künstler sind zur Vernissage anwesend.  

W. Erl-Lupo´s Skulptur „Rad der Zeit“ (Foto):

Verbindung zwischen Erde und Universum –
Hier Kohle, dort leuchtende Gestirne –
Dazwischen dreht sich in Form der Räder die Zeit –
Die Zeit auch jedes Einzelnen –
Jedes dieser zwölf Räder steht für ein Tierkreiszeichen –
Der Betrachter kann „sein Rad“ mit Hilfe eines Stabes selbst in Bewegung setzen –
Jedes Rad hinterlässt Spuren, auf der Erde, im Universum - mal mehr, mal weniger –



Autor:

Sabine Sawatzky aus Dorsten

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