Das Dorstival wird Kult

5. August 2011
hagebau, 46282 Dorsten
Dorsten Rockt.
20Bilder

Am 5. und 6. August findet das dritte Dorstival hoch oben auf der Hürfeldhalde an der Marler Straße (gegenüber von Poco) in Dorsten statt. Nach zwei erfolgreichen Festivals wird es auch in 2011 wieder zwei Tage gute und abwechslungsreiche Live-Musik geben. Das Dorstival ist ein Musikfestival, das nicht nur eine Musiksparte bedient, sondern vielfältig sein soll. So vielfältig wie Dorsten, wie die Region, wie das Ruhrgebiet. Ingesamt werden 20 Bands aus den Bereichen Rock, Pop, Metal, Punk, Reggae und Ska diesen nicht kommerziellen Jugendevent prägen. Aber auch wer kein Jugendlicher mehr ist, findet in diesem Programm bestimmt etwas für seinen Musikgeschmack.
Auf dem Line up sind bis jetzt folgende Bands zu finden: Empty Place, Awake from Falling, Flash Forward, Die Querschläger, Ohrenfeindt, Bob Marley Tribute, Zeltinger, Ärzte im Praktikum, Reframed, Trend it up, Faceborne, Bilk, Riddim Culcha, Rafiki, Fears, Dritte Wahl, Adam Bomb, Killerpilze und Live Wire.
Der Vorverkauf ist bereits gestartet. Die Zweitageskarte kostet im Vorverkauf 14 €, an der Abendkasse 17 € incl. Eintrittsbändchen. Der Eintritt für einen Tag kostet im Vorverkauf 8 €, an der Abendkasse 9 €.
Karten gibt’s im Treffpunkt-Altstadt (verschicken auch per Post gegen VVK), Auf der Bovenhorst 9, in der Stadtinfo an der Recklinghäuser Straße 20, in allen Dorstener Filialen der Sparkasse Vest Recklinghausen, bei Interevent an der Ursulastr. 5, bei Textilwaren Krewerth an der Dülmener Str. 15 in Wulfen sowie im MSM Roller-Shop an der Hochstraße 15 in Marl.
Die rekultivierten Flächen der Dorstener Hürfeldhalde wachsen zur Zeit zu einer Naturoase in der Umgebung Dorstens heran. Noch ist es nicht gestattet außerhalb des Dorstivals die Halde zu betreten. Durch die Gestaltung der Halde mit Wiesenflächen, Büschen und Bäumen aber auch mit künstlich angelegten Wasserflächen entstehen allmählich Biotope, Aussichts- und Ruheplätze.
Der Veranstaltungsplatz ist nur ein „kleiner“ Teil der Hürfeldhalde und ist vom Rest der Halde abgetrennt und somit geschützt.

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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