Frédéric Schwilden: Toxic Man

Foto: Frederic Schwilden (c) Amely Deiss

Von einem, der auszog, ein Mann zu sein

Sein Vater stirbt, er heiratet. In Köln eröffnet seine bisher größte Fotoausstellung. Der Erzähler steht vor seinem künstlerischen Durchbruch. Mit seiner Frau bekommt er das erste Kind und wird depressiv. Sein Cousin trinkt sich zum Organversagen, sein bester Freund verschwindet im Meer. Er selbst schlägt seinen Kopf gegen die Wand, bis er ohnmächtig wird. Und dann?
„Toxic Man“ erzählt autofiktional davon, dem Terror der Mittelschicht zu entkommen. Sich zu erfinden, zu präsentieren und fast zu vernichten.

Die umwerfende Geschichte eines jungen Mannes, der bewundert und geliebt werden will.

Moderation: Cathrin Brackmann

„Hüten Sie sich vor diesem Mann! Er wird Sie nicht mehr loslassen bis Sie, huch, das ganze Buch auf einmal verschlungen haben.“
Jackie Thomae

„Alles an diesem Buch ist schön. Selbst das Hässliche und Kaputte. Auf jeder Seite eine gute Idee, ein toller Gedanke und das Gefühl: schön, dass das jemand aufgeschrieben hat!“
Thees Uhlmann

Das Projekt wird im Rahmen von „Neustart Kultur” der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Kulturfonds e.V. gefördert.

Autor:

Literaturhaus Dortmund aus Dortmund

Neuer Graben 78, 44139 Dortmund
+49 231 33048497
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