Trauer als geistlicher Weg - Veranstaltung im Matthäuszentrum

19. Februar 2017
15:30 Uhr
Matthäuszentrum, 45891 Gelsenkirchen

„Nachts liege ich oft stundenlang wach und kann nicht schlafen.“ „Mir ist oft schwindelig, und oft habe ich das Gefühl, keinen festen Boden mehr unter den Füßen zu haben.“ „Mein Magen fühlt sich an, als läge dort ein Stein. Hunger habe ich keinen.“ „Ich kann kaum still sitzen. Immerzu stehe ich unter Strom und muss etwas tun.“ „Seit mein Mann tot ist, fühle ich mich nur noch elend und krank.“
Diese Aussagen stammen von trauernden Menschen. Trauer ergreift nicht nur die Seele, sie zeigt sich auch in körperlichen Symptomen. Trauer ist aber keine Krankheit, sondern sie ist ein notwendiger Prozess, sich mit dem Tod eines nahe stehenden Menschen auseinanderzusetzen. Wie kann die Kirche und mein Glaube mir helfen?
Das Ökumenische Team des Trauercafés lädt alle Interessierten dazu ein, sich mit dieser und ähnlichen Fragen auseinander zu setzen. Als Referent steht Propst Markus Pöttbäcker von St. Urbanus, Buer, zur Verfügung, der in einem Vortrag in das Thema „Trauer als geistlicher Weg“ einführt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Gespräch.
Die Veranstaltung findet statt am Sonntag, 19. Februar, 15.30 bis 17 Uhr in den Räumen des Matthäuszentrums, Cranger Straße 81, (Straßenbahnhaltestelle Haunerfeldstraße, Linie 301). Die Veranstaltung ist kostenfrei, Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Autor:

Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

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