ZWAR-Gruppengründung für Gelsenkirchen Resse und Resser Mark im Gemeindehaus Böningstr.8.

21. November 2011
18:30 Uhr
ZWAR GRUPPE RESSE / RESSER MARK., 45892 Gelsenkirchen
Seniorennetz Gelsenkirchen

Am Montag, dem 21. November 2011, um 18.30 Uhr ist es soweit: Dann lädt Oberbürgermeister Frank Baranowski Bürgerinnen und Bürger zwischen
50 und 75 Jahren aus den Stadtteilen Resse und Resser Mark ein ins Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde an der Böningstr.8
zur Gründungsveranstaltung für die neue ZWAR-Gruppe Gelsenkirchen-
Resse / Resser Mark, die das ZWAR- Gruppennetz der Stadt Gelsenkirchen
vervollständigen soll.

In ZWAR-Gruppen (ZWAR = Zwischen Arbeit und Ruhestand) finden sich
Menschen ab 50 Jahren zusammen, um selbstorganisiert und selbstbestimmt ihre Freizeit miteinander zu gestalten und sich auf vielfältige Weise kulturell und gesellschaftlich zu engagieren.

Gute Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung und viel Spaß ergeben sich dabei fast von selbst.

Die Evangelische Christus-Kirchengemeinde hat die Patenschaft für die neue Gruppe übernommen und wird in den Gemeinderäumen in der Ahornstr.170 einen Raum für die Gruppentreffen zur Verfügung stellen.
„Ich hoffe, dass am 21. November viele Menschen aus Resse und Resser Mark den Weg in die Böningstr.8 finden.

Es macht einfach Freude mitzuerleben, wie Menschen in diesem Abschnitt ihres Lebens noch mal ganz neuen Schwung entwickeln und mit anderen gemeinsam lang gehegte oder ganz neu entstandene Ideen in die Tat umsetzen.

Es ist mir ein wichtiges Anliegen, sie dabei zu unterstützen“,
sagt Astrid Hornschuh, Mitarbeiterin des Infocenters Seniorennetz, die die Gruppenbegleitung während der ersten zwei Jahre übernehmen wird.
Auch Anne Remme - Dören (ZWAR-Zentralstelle NRW in Dortmund), Dr. Wilfried Reckert (Senioren- und Behindertenbeauftragter der Stadt Gelsenkirchen) und Pfarrer Eckehard Biermann als Vertreter der Patenorganisation hoffen auf rege Beteiligung und wünschen sich, dass eine weitere aktive Gruppe zusammen kommt.

Menschen mit Gehbehinderung sollten den Eingang zum Gemeindehaus von der Straße „Am Markt“ benutzen.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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