Wer wird InnovationCity?

28. Oktober 2010
11:00 Uhr
Herten-Westerholt, Herten
Arbeiten zusammen: Oberbürgermeister Frank Baranowski (r.) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel. | Foto: Foto: Stadt
  • Arbeiten zusammen: Oberbürgermeister Frank Baranowski (r.) und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel.
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Es wird ernst: Herten_Gelsenkirchen will InnovationCity werden und rührt dafür kräftig die Werbetrommel. Am Donnerstag, 28. Oktober, gibt es pralle Informationen. Der Aktionstag findet auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks Westerholt statt. In der Zeit von 11 bis 16 Uhr können Bürger Autos mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb fahren und sich anschließend beim „Klimabuffet“ stärken. Beim Aktionstag zu InnovationCity Gelsenkirchen_Herten dreht sich alles um Klimaschutz und erneuerbare Energien. Das Motto: „Wir sprengen Grenzen.“ Von 11 bis 16 Uhr haben Hertener und Gelsenkirchener Bürger die Chance, das Projekt InnovationCity Gelsenkirchen_Herten hautnah zu erleben.
Um 11 Uhr gibt eine Gruppe junger Trommler den Startschuss, bevor Oberbürgermeister Frank Baranowski und Bürgermeister Dr. Uli Paetzel gemeinsam um 12 Uhr die Gäste vom Initiativkreis aus Essen begrüßen.
Das Auto kann an diesem Tag übrigens stehen bleiben: Ein Shuttlebus der Vestischen fährt ab 10 Uhr morgens alle 30 Minuten jeweils zwischen Herten Rathaus und Bergwerksgelände.
Auch die Werbe- und Interessengemeinschaft Westerholt fiebert der Entscheidung entgegen, welche Stadt denn nun die energetische Zukunftsstadt werden wird. Kein Wunder, liegt Westerholt ja absolut im Herzen dieser
Modellstadt und die Bahnhofstraße sehr nah an dem Zechengelände Westerholt.
Darum wird man sich am morgigen Aktionstag, , 28. Oktober, als einzige Werbe- und Interessengemeinschaft mit einem Stand beteiligen. „Wir finden die Präsentationen der großen Firmen, Banken und Versorgern hinsichtlich
technischer Entwicklungen und Machbarkeiten hochinteressant und wir freuen uns sehr auf die Beteiligung
der Schulen, die zeigen, wie die Erwachsenen von morgen spielerisch an das Thema herangeführt werden“, sagt Werner Schnieders von der Interessengemeinschaft.
„Wir sehen es als unsere Aufgabe an, zu zeigen, welche Möglichkeiten jeder Mensch jetzt schon hat, im alltäglichen Leben den Gedanken der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit umzusetzen.“
So hat sich auch die Werbegemeinschaft Gedanken gemacht, an welchen Stellen man in den Mitgliedsbetrieben bereits klimafreundlich
ist. „Wir möchten die Aufmerksamkeit unserer Kunden auf dieses Thema lenken, das in vielen unserer Westerholter Betriebe bereits seit geraumer Zeit Einzug gehalten hat. In fast jedem Betrieb finden sich
Waren oder Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit, Energieersparnis, Lebensqualität und Recycling stehen. Das möchten wir bei dieser Gelegenheit zeigen.“
An einem 40 Quadratmeter-Stand gegenüber der Bühne stellt man beispielhaft von 15 Mitgliedsbetrieben Entwicklungen in den Konzepten, Sortimenten und Energieversorgungen vor und lädt alle Bürger von Herten und Gelsenkirchen ein.

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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