Session Posssible: Champagner für die Ohren im RevuePalast

3. Februar 2014
20:00 Uhr
RevuePalast Ruhr, 45699 Herten
Kommt von New York nach Herten: Jean Pearl. | Foto: privat
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Man nehme: Tolle Erstklassige Musiker und tolle Sänger im spannenden Dialog, ein ausgelassenes Publikum und das alles an einem außergewöhnlichen Ort. Mit diesem Rezept gelingt es Wolf Codera, mit der Session Possible Augen und Ohren zu entzücken.

Also, auf in den RevuePalast Ruhr auf Ewald in Herten. Am Montag, 3. Februar, wird die Session Possible ab 20 Uhr zelebriert. Einlass ist bereits ab 18 Uhr.

Gemeinsam mit Wolf Codera, dem Meister an der Klarinette und dem Saxophon, wollen folgende Künstlerinnen und Künstler den Zuschauern einen unvergesslichen Abend bereiten: Percival Duke (Gesang), Jean Pearl (Gesang), Gareth Bretherton (Gesang), Lutz Krajenski (Keyboards), Matthias „Matze“ Meusel (Schlagzeug), Alvin Mills (Bass), Ulrich „Ulle“ Rode (Guitar).

Auf Tour mit Tom Jones, Roger Cicero, Randy Crawford

Allem voran steht die Performance von Percival Duke. Percival dürfte den meisten Musikfans noch durch die erste Staffel von „The Voice Of Germany“ in bester Erinnerung sein, denn dort überzeugte der schräge Paradiesvogel mit seiner Stimme ein Millionenpublikum.
Im Sommer zog er beim Zeltfestival Ruhr zusammen mit Pamela Falcon tausende von Menschen in seinen Bann und vor wenigen Wochen sorgte er bei „Promi Big Brother“ für Furore.
Sängerin Jean Pearl ist wohl eher den sportaffinen Fernsehzuschauern ein Begriff. 2013 sang die Halbaustralierin beim Boxkampf Felix Sturm gegen den Australier Sam Soliman sowohl die deutsche als auch die australische Nationalhymne und ist mit ihren zarten 24 Jahren kein unbeschriebenes Blatt mehr.
Lange galt sie als Geheimtipp der europäischen Clubszene, denn sie versteht es wie keine Zweite das wählerische Szenepublikum mit Stimmvolumen und Bühnenpräsenz in ihren Bann zu ziehen.
Da Jean Pearl aber nicht nur Stimmgewalt sondern auch das passende Aussehen besitzt, wurde sie schnell Gesicht und fester Bestandteil verschiedener Tourkonzepte wie beispielsweise „In Bed with Space Worldtour“ oder der „In Touch with Space European Clubtour. Mittlerweile wohnt Jean in New York, sie kommt aber für Wolf Codera mal eben nach Europa gejettet.

Gareth Bretherton darf gern als musikalisches Supertalent betitelt werden. Der ausgebildete Musicaldarsteller überzeugte viele Jahre beim Bochumer Musical „Starlight Express“ in der Rolle der „Elektra“.

Keyboarders Lutz Krajenski, der vor allen Dingen als Musical Director und Arrangeur der Tourneen und CDs von Roger Cicero bekannt wurde, blickt er auf einen beispiellosen musikalischen Werdegang zurück. Beispiele:
Er arbeitet mit Größen wie Mousse-T und Randy Crawford. Bei der Albumproduktion zum Album „Word Of Mouth” lernte Lutz den britischen Soulsänger Roachford kennen, der ihn als Keyboarder in seine Band holte. 2011 arrangierte Lutz das Album „Eine Frau“ der Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai (2014 bei den Ruhrfestspielen). Internationale Beachtung erlangte Lutz als Musical Director für Tom Jones.

Brilliante Grooves finden immer ihren Platz. Und „Maze“ Meusel, aktueller Schlagzeuger von Roger Cicero, ist ein echtes Multi-Groove-Talent und beherrscht die ganze Bandbreite zwischen Jazz, Schlager, Pop, Crossover, Als Studio- und Livedrummer spielt er bis heute zahlreiche Produktionen und Tourneen in der ganzen Welt (Matthias war in über 30 Ländern auf Tournee) und hat sich durch sein vor allem vielseitiges und virtuoses, aber immer auch songdienliches Spiel einen Namen gemacht.

Der Bass wird von Alvin Mills bedient. Der sorgte schon im November bei der ersten Session Possible im RevuePalast für Furore.

Ulrich „Ulle“ Rode spielt begnadet E-Gitarre. Der Diplom-Musiker hat jede Menge professionelle Engagements in Cover-, Jazz-, Rock- und R&B- Bands. Seit 2006 spielt Ulle in der Rosenstolz Live-Band und hat sich dort als festes Mitglied etabliert. Im Jahr 2007 zog er von Hannover nach Hamburg.
Weitere Live- und Studioarbeit hat Ulle unter anderem mit Roger Cicero, Jenniffer Kae, Laith Al-Deen oder Right Said Fred zelebriert.

Wolf Codera selbst komplettiert das Ensemble und rundet die Performance mit einfühlsam fließenden Klängen aus Saxophon und Klarinette ab.

Autor:

Kerstin Halstenbach aus Herten

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