Ergo-Night in Osterfeld

8. März 2013
GSO, 46149 Oberhausen

Dass Trockenübungen im Sport nicht unbedingt öde sein müssen, wird die Gesamtschule Osterfeld am Freitag, 8. März, ab 17 Uhr wieder in ihrer Sporthalle beweisen. Die 9. Auflage der populären GSO-Ergo-Night steht auf dem Plan.

Als im Jahr 2005 die erste Ergo-Nacht veranstaltet wurde, konnten die Verantwortlichen der GSO nicht ahnen, wie viel Zuspruch sie in den nächsten Jahren erhalten werden.
Waren es 2005 noch knapp 100 Teilnehmer von neun Oberhausener Schulen und dem Ruderverein Oberhausen, werden inzwischen Schüler von elf Oberhausener, vier auswärtigen Schulen aus Düsseldorf und Essen und von sechs Rudervereinen aus Essen, Duisburg, Mülheim und Oberhausen gemeldet.

Ergometer im Scheinwerferlicht

In diesem Jahr werden 220 Mädchen und Jungen, begleitet von circa 350 Zuschauern, ihr Können in der zur Showarena umgebauten Sporthalle der GSO zeigen, womit die Kapazitätsgrenze der inzwischen überregionalen Veranstaltung wohl erreicht ist.
Eine Bühne mit acht Ruderergometern, getaucht in Scheinwerferlicht, zwei große Leinwände, auf denen man den Rennverlauf und Nahaufnahmen von den Athleten sehen kann, dröhnende Discomusik sowie fachkundige Kommentare lassen die Veranstaltung, die finanziell von der Stadtsparkasse Oberhausen unterstützt wird, zu einem Spektakel werden.
500 virtuelle Meter werden in Einer- und Viererrennen absolviert. In den kurzen Pausen sorgen Tanzgruppen der GSO für weitere Unterhaltung.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung wird der dritte Wettstreit zwischen einem Schulleitungs- und einem Lehrerteam sein. Nach zwei verlorenen Rennen 2011 und 2012 ist die Schulleitung heiß auf eine Revanche. Aber auch Eltern, ehemalige Schüler und aktuelle Kaderruderer werden sich auf der Bühne messen.

Urkunden und Medaillen

Für die Sieger der Rennen gibt es Urkunden und Medaillen, für den schnellsten Vierer des Abends einen Wanderpokal und bei der Extrawertung des Schulcups erhalten die drei besten Schulen ebenfalls Pokale.
Da Ergometer-Rudern sowohl Aktive als auch Zuschauer hungrig macht, wird sich der Mensaverein um das Wohl der Gäste mit Speisen und Getränken kümmern.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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