Als einer der wenigen männlichen Vertreter der zeitgenössischen Fado-Szene füllt Telmo Pires in Deutschland große Konzerthallen, zuletzt u.a. den Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, die Philharmonie Essen, die Peterskirche in Leipzig und die Hamburger Laeizhalle. Dabei begeistert sein individueller Ansatz Publikum wie Medien. „Telmo Pires erscheint nicht nur als eine neue Stimme, sondern auch als neues ‚Image’ des männlichen Fado“, schrieb das portugiesische Magazin Nova Gente schon 2016. Die Welt bezeichnete Pires als „ein Magier seines Genres“ und die WAZ schrieb: „Es gibt Stimmen, die nehmen geradezu Gestalt an, erfüllen einen Raum mit körperlicher Präsenz. Die von Telmo Pires gehört dazu.“
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