Reisebericht
Mit CN Reisen in den Harz .....

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Adventsreise Harz

Nach dem Frühstück und kurzem Spaziergang in Goslar fuhren wir mit Christian weiter .Vorbei am Erzbergwerk Rammelsberg .Die alten Häuser der Arbeiter des Bergwerks sind auch heute noch bewohnt .

Das Erzbergwerk Rammelsberg zur Gewinnung von Buntmetallen am gleichnamigen Berg Rammelsberg (Harz) liegt südlich der Kernstadt von Goslar im niedersächsischen Landkreis Goslar.

Das Bergwerk wurde 1988 nach über 1000 Jahren nahezu ununterbrochenen Bergbaus stillgelegt; seit 1992 gehört das Besucherbergwerk Rammelsberg zum UNESCO-Weltkulturerbe, das seit einer Erweiterung im Jahr 2010 die Bezeichnung Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft trägt.
Der Rammelsberg ist Bestandteil der Welterbe-Route des UNESCO-Welterbes im Harz.

Der Sage nach soll der Berg nach dem Ritter Ramm benannt worden sein, dessen Pferd während eines Jagdausflugs im Jahr 968 mit den Hufen das Erz freischarrte.
Die Preussag AG Metall betrieb das Bergwerk bis zur Schließung im Jahr 1988. Bis zur Stilllegung sollen rund 27 Millionen Tonnen Erz abgebaut worden sein .

Weiter fuhren wir dann Richtung Hahnenklee. Vorbei am dortigen Wasserreservoir .Dort besichtigten wir

die Stabkirche in Hahnenklee- Bockswiese . In der Kirche bekamen wir durch eine 

Führerin Wissenswertes hierzu erklärt . Dazu muss ich auch sagen - Udo W. , unsere Reiseführer ,hatte uns schon viel dazu und zu unseren gesamten  Sehenswürdigkeiten erzählt .

Die Gustav-Adolf-Stabkirche ist eine Stabkirche im Goslarer Stadtteil Hahnenklee-Bockswiese im Harz.
Der Bau ist eine freie Nachbildung der Stabkirche von Borgund. Einige Adaptionen waren nötig, damit in der Kirche 350 Sitzplätze untergebracht werden können. Der Bau der Kirche begann 1907, ihre Weihe fand am 28. Juni 1908 statt.
So entstand in den Jahren 1907 bis 1908 durch Hahnenkleer Handwerker aus an der Nordseite des Bocksberges geschlagenem Fichtenholz die Stabkirche Hahnenklee. Obwohl es sich um einen Nachbau bzw. eine Imitation der originalen, über 800 Jahre alten Stabkirchen handelt, trägt ihr ungewöhnliches Aussehen zu einem hohen Bekanntheitsgrad bei.
Die norwegischen Stabkirchen sind im Gegensatz zur Stabkirche Hahnenklee wesentlich kleiner (ca. 50 Sitzplätze) und mangels größerer Fenster innen sehr dunkel. Die Einweihung der Kirche wurde am 28. Juni 1908 gefeiert. Die Namensgebung des evangelisch-lutherischen Gotteshauses erfolgte zu Ehren des schwedischen Königs Gustav II. Adolf.

Nach dem Besuch fuhren wir weiter nach "Drei Annen Hohne " um von dort mit der Harzquerbahn nach Wernigerode zu fahren 
Aber dazu im nächsten Beitrag :...

Autor:

Luzie Schröter aus Fröndenberg/Ruhr

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