Reisebericht
Mit CN Reisen und der MS Carmen -Donaufahrt von Passau nach Budapest vom 13.8.bis 19.8.2023 - heute der 18.8.- Teil 2

der Prälatenhof mit der Stiftskirche im Hintergrund
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Tag 6 unserer Fahrt mit CN Reisen und der MS Carmen 

der Prälatenhof mit der Stiftskirche im Hintergrund
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Stift Melk

Nach der Besichtigung der blauen Kirche in Dürnstein ging es mit Christian im Bus weiter . Wir fuhren durch die Wachau bis nach Melk . Unser Ziel das Stift Melk .Das österreichische Donautal ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, hat den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes und ist eine beliebte Wahl für einen Tagesausflug .
Auch hier gab es einen Aufzug für die jenigen  welche die Stufen nicht gehen wollten oder konnten .

Leider konnten wir nur Fotos draußen machen . Im Innern war es verboten .

Das Stift Melk, offiziell Abtei Melk ist eine Abtei der Benediktiner im Bundesland Niederösterreich in der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau.

Der heutige Barockbau wurde in den Jahren 1702–1746 von Jakob Prandtauer errichtet. Als Wahrzeichen der Wachau gehört es zum UNESCO-Welterbe. Es wurde als „sinnbildlichstes und dominantestes Barockgebäude“ beschrieben. Des weiteren beherbergt es das Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs.
Am 14. August 1297 jedoch zerstörte ein Brand das Kloster samt Kirche und allen Nebengebäuden. Auch die Bibliothek wurde ein Opfer der Flammen. Mit ihr gingen die meisten Schriften und historischen Quellen verloren.
Die Brandkatastrophe brachte das Kloster an den Rand des Ruins. Ulrich II., Abt von 1306 bis 1324, erreichte, dass Kloster und Wohngebäude notdürftig wieder aufgebaut wurden.
In enger Zusammenarbeit mit der Wiener Universität wurde Melk in der Folgezeit zu einem kulturellen Zentrum.
Ende des 17. Jahrhunderts war im Wesentlichen die finanzielle Grundlage für den umfassenden späteren barocken Neubau gelegt.
1746 erfolgte schließlich die Weihe der neue Klosterkirche.
Mit dem traditionellen Erwerbszweig des Klosters, der Land- und Forstwirtschaft, konnten weder diese Aufwendungen noch der laufende Betrieb finanziert werden. So wurde in jüngster Zeit der Tourismus zu einer weiteren Einnahmequelle. Jährlich besuchen ca. 500.000 Gäste das Stift. Deshalb wurde ein moderner großer Parkplatz eingerichtet
Zur Zeit leben dort 29 Mönche
Eine großzügige Altane bildet den westlichen Abschnitt der Gesamtanlage. Sie verbindet den Marmorsaal mit der Bibliothek und

bietet nach außen schöne, freie Ausblicke auf die Flusslandschaft im Westen, die Berglandschaft im Nordwesten und die Stadt Melk zu Füßen des Klosters im Norden.
Nach innen, zur Anlage hin, bietet sie von einem erhöhten Standpunkt

aus einen guten Überblick über die gesamte Westfassade der Stiftskirche und die beiden Türme.
Die Bibliothek ist nach der Kirche der zweitwichtigste Raum eines Benediktinerklosters. In Melk ist sie auf drei Stockwerke aufgeteilt.
Sie enthält unter anderem zwei Haupträume,
Dunkles Holz mit Intarsienarbeiten und die darauf abgestimmte einheitlich goldbraune Farbgebung der Buchrücken bestimmen das eindrucksvolle, harmonische Raumerlebnis.
Die Stiftskirche von Melk trägt den Namen St. Petrus und Paulus. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt Melk und der Wachau, und gilt als eine der schönsten Barockkirchen in Österreich
Ja es ist eine wunderschöne Kirche ( leider keine Fotos )
Bei unserem Durchgang durch das Stift konnten wir, bevor es in die Kirche ging , auf dem Dach einen Fotoaufenthalt machen .

Mit Blick auf die Donau und

auf die  Anlage . 

Aber wie es so ist - alles geht mal zu Ende . Gemütlich ging es zurück zum Bus und Christian fuhr uns zur Anlegestelle

in Melk . Unser letzter Abend auf dem Schiff stand uns bevor . Dazu aber später .

Autor:

Luzie Schröter aus Fröndenberg/Ruhr

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