„Saulecker“, dieser Schweinemittwoch

Kaum wurden die knusprig gebratenen Schweinchen angeliefert, da knubbelten sich die Heiligenhauser schon um den Stand.
Mimmo Carrazo und Guiseppe Golizia zerteilten im Akkord das knusprig-zarte Fleisch und stopften es in Brötchen. Viele Heiligenhauser kamen, und ließen sich das Fleisch einpacken, um es in Ruhe zu Hause zu genießen. Bereits nach einer Stunde waren drei Ferkel tranchiert, die beiden anderen folgten schnell.
 Kurz nach  Beginn des „Schweinemittwochs“ hatte sich der Kirchplatz sehr gefüllt. Nic
  • Kaum wurden die knusprig gebratenen Schweinchen angeliefert, da knubbelten sich die Heiligenhauser schon um den Stand.
    Mimmo Carrazo und Guiseppe Golizia zerteilten im Akkord das knusprig-zarte Fleisch und stopften es in Brötchen. Viele Heiligenhauser kamen, und ließen sich das Fleisch einpacken, um es in Ruhe zu Hause zu genießen. Bereits nach einer Stunde waren drei Ferkel tranchiert, die beiden anderen folgten schnell.
    Kurz nach Beginn des „Schweinemittwochs“ hatte sich der Kirchplatz sehr gefüllt. Nic
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Kaum wurden die knusprig gebratenen Schweinchen angeliefert, da knubbelten sich die Heiligenhauser schon um den Stand.
Mimmo Carrazo und Guiseppe Golizia zerteilten im Akkord das knusprig-zarte Fleisch und stopften es in Brötchen. Viele Heiligenhauser kamen, und ließen sich das Fleisch einpacken, um es in Ruhe zu Hause zu genießen. Bereits nach einer Stunde waren drei Ferkel tranchiert, die beiden anderen folgten schnell.
Kurz nach Beginn des „Schweinemittwochs“ hatte sich der Kirchplatz sehr gefüllt. Nicht alle wollten sofort ein Stückchen Schwein, Spießbraten oder ein Würstchen haben.
Es kamen viele, die den Auftakt der heißen Phase des Karnevals feierten. Obwohl die fünfte Jahreszeit in Heiligenhaus mehr oder weniger im Verborgenen stattfindet, kamen viele Narren in bunten Kostümen, einige passend mit Schweineschnäuzchen und -ohren.
Zu fetziger Musik wurde geschunkelt und gefeiert, die Stimmung war sofort prima, obwohl da noch gar nicht so viel Alkohol geflossen war. „Das werden wir mit Sicherheit im nächsten Jahr wiederholen“, versprach Manfred Passenheim, der Sprecher des Arbeitskreises Gastronomie, der sich über den großen Zuspruch des dritten „Schweinemittwochs“ freute.
Zwischendurch wurden die besten Kostüme prämiert: Auf Platz eins kam ein Eisbär, die nächsten beiden Plätze sicherten sich, wie könnte es anders sein, zwei „Schweinchen“, die sich ganz besonders über prickelnden Sekt freuten.

Autor:

Ulrich Bangert aus Heiligenhaus

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