Julian Hanses: Positive Entwicklung beim Porsche Carrera Cup
Zwei Mal Top-Ten

 Julian Hanses blickt zuversichtlich in die Zukunft.
 | Foto: Foto: Porsche Motorsport
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Nach einem verhaltenen Auftakt des Porsche Carrera Cup Deutschland für Julian Hanses, schaffte er beim zweiten Durchgang in Oschersleben eine positive Entwicklung und landete in beiden Rennen in den Top-Ten. Nun blickt der Hildener gut gerüstet dem weiteren Saisonverlauf entgegen.

Bestens vorbereitet und mit dem Ziel, um die Top-Drei zu kämpfen, war Julian Hanses in die Saison 2021 gestartet. Doch im belgischen Spa-Francorchamps kam alles anderes – beim Saisonauftakt hatte er einen deutlichen Rückstand zur Spitze. Gemeinsam mit seinem Team HRT Performance arbeitete er die vergangenen Wochen hart und kam nun deutlich stärker zurück.
Die zweite Veranstaltung des schnellsten Markenpokal Deutschlands fand in der Motorsport Arena Oschersleben statt. „Ich habe mich auf das Rennen gefreut. Die Strecke mag ich sehr und möchte dieses gute Gefühl auch nutzen“, war der 23-jährige Rheinländer vor dem Start gut aufgelegt.
Leider verlief das Qualifying aber nicht so glatt wie erhofft. Gleich zwei Unterbrechungen stoppten Julians Strategie und ließen ihn nicht über Startplatz elf und neun hinauskommen. In den Rennen bestätigte er dann aber, dass sich die harte Arbeit der vergangenen Wochen gelohnt hat. Mit Spitzenzeiten zeigte er sein Potential und kämpfte sich auf Rang sieben respektive acht nach vorne.
„Der Speed im Quali war nicht zu 100% perfekt, dazu kamen die beiden roten Flaggen. Obwohl es in Oschersleben sehr schwer ist zu überholen, verliefen die Rennen dann richtig gut. Ich bin teils Zeiten des Führenden gefahren. Darauf bauen wir nun auf. Die Saison ist noch lange und es werden noch viele Meisterschaftspunkte vergeben“, zeigte sich Julian zum Abschluss positiv gestimmt.
In vier Wochen findet der Porsche Carrera Cup Deutschland seine Fortsetzung. Dann gastiert die Rennserie auf dem Red Bull-Ring in Österreich. „Das wird ein Highlight, im letzten Jahr bin ich dort drei Rennwochenenden gefahren und kenne die Strecke sehr gut“, Julian abschließend.

Autor:

Corinna Rath aus Hilden

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