Hilden
Positive Nachrichten für das Hildener Krankenhaus!!

v.l.: Frank Schneider (Bürgermeister von Langenfeld), Dr. Christoph Heller (GFO-Geschäftsführer) & Dr. Claus Pommer (Bürgermeister von Hilden) | Foto: privat
  • v.l.: Frank Schneider (Bürgermeister von Langenfeld), Dr. Christoph Heller (GFO-Geschäftsführer) & Dr. Claus Pommer (Bürgermeister von Hilden)
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,,Das Krankenhaus ist gerettet", davon ist Bürgermeister Claus Pommer überzeugt. Die Pläne, das Langenfelder St. Martinus Krankenhaus und das Hildener St. Josefs Krankenhaus unter dem Dach der "GFO" (Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe) zu vereinen, stehen kurz vor der Umsetzung. Der entsprechende Notarvertrag zwischen GFO und der Kplus Gruppe soll in den nächsten Wochen unterzeichnet werden.

Wir freuen uns über das Engagement der GFO für den Klinikstandort Hilden", betont Claus Pommer. ,,Auch der großartige Einsatz und die Entschlossenheit der Hildenerinnen und Hildener zahlt sich nun aus. Ein großes Dankeschön an alle, die gemeinsam mit uns für den Erhalt unseres Krankenhauses gekämpft haben!"

Ein Krankenhaus mit zwei Standorten
Einige Hürden müssen noch überwunden werden, dann steht der Rettung des Krankenhauses nichts mehr im Weg. So sind vor allem noch Gespräche und politische Beschlüsse notwendig, damit die notwendigen finanziellen Zuschüsse fließen können. 
Die Zahlung kommunaler Zuschüsse durch die Stadt Hilden oder den Kreis Mettmann dient der GFO als Anschubfinanzierung, damit der Erhalt und Weiterbetrieb der beiden Kliniken in Langenfeld und Hilden als gemeinsames Krankenhaus mit zwei Standorten wirtschaftlich gestemmt werden kann.
,,Das ist nun unser Arbeitsauftrag, den wir zügig umsetzen werden", erklärt Claus Pommer.

Autor:

Horst-Peter Nauen aus Hilden

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