Verkehr
Die Europa-RadBahn läßt immer mehr von ihrem Gesicht sehen

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Die Firmen Siebers und Loock schuften an der Draisinen Schienenbahn beim Anlegen der Europa-RadBahn. Heute habe ich mal geschaut, wie weit die Arbeit gefordert ist. Die Strecke Kranenburg-Nütterden ist bitumiert und von dort nach Kleve fordert die Arbeit.
Die Baumaschinen, die bei dieser Arbeit eingesetzt werden, sind zum Teil nach Feierabend zum eigenen Betrieb zurückgefahren. Bei dem Bahnübergang auf der B 9 stehen aber noch Walzen, ein Bagger, ein Rüttler und ein Fertiger.
Neben der bitumierten Fahrbahn sind Stäbchen in die Erde gesetzt und mit einem Seit miteinander verbunden. Sie dienen für den Fahrer des Fertigers. Seine Maschine hat "Sensoren", die ihn warnen, wenn er beim Asphaltieren nicht auf der geplanten Bahn fährt. Die Sensoren sind Stangen, die nach außen gedreht werden, wenn asphaltiert wird. Wenn eine der Stangen ein Stäbchen in der Erde berührt, alarmiert es den Fahrer. Er kann die Fahrrichtung dann berichtigen.
Vor dem Bahnübergang wird eine Kamera installiert. Sie bleiben stehen bis richtig asphaltiert ist. Bei Verkehr auf der Schienenbahn/Europa-RadBahn wird in Zukunft eine Ampel auf der B 9 aktiviert und diese leuchtet dann rot auf. Der Verkehr auf der B 9 muss anhalten.
Das Material, womit die Arbeiter bitumieren, wird geprüft. Proben davon werden in einen Eimer gelegt und für eine Kontrolle abgeholt. Heute standen zwei dieser Eimer neben der Schienenbahn.
Der Radweg auf der B 9 wird vor dem Bahnübergang zur Europa-RadBahn umgeleitet.
Das sind die Neuigkeiten. Morgen geht die Arbeit auf der Europa-RadBahn weiter.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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