HSV Jugend startet auf breiter Front in die neue Spielzeit

Mit insgesamt 19 Jugend- und Kindermannschaften startet der HSV Langenfeld in die Saison 2010 / 2011.
Mit einem breiten Teilnehmerfeld startet die Jugendabteilung des HSV in die neue Saison.
Von den Jüngsten bis hin zu den U19 Junioren können die Hucklenbrucher Mannschaften in den Kampf um Tore und Punkte schicken.
Bei den G Junioren (ehemals „Bambini“) laufen im Gegensatz zur vergangenen Spielzeit jetzt sogar zwei Mannschaften auf, ein Beleg für den guten Ruf, den der HSV gerade auch bei den Kleinsten und deren Eltern genießt. Sogar drei Mannschaften werden in der Altersklasse der U9 Junioren ihr Bestes geben; dies wird noch übertroffen von den vier U11 Teams. Ein weiteres Jahr in der Leistungsklasse vertreten ist der HSV bei den D Junioren. Die D1 um Stefan Beineke und Sebastian Woitassek wird alles daran setzen, die direkte Qualifikation für eine weitere Saison zu schaffen! Als Unterbau in der Klasse der U13 Junioren dienen die D2 und D3 unter der Leitung von HSV-Urgestein Willi Stockhausen sowie von Lukas Doege und Sebastian Engels. Etwas enger wird es leider „traditionell“ bei den älteren Jugendmannschaften. Jeweils nur eine Mannschaft von U15, U17 und U19 stehen zur Verfügung, da ab den C Junioren immer wieder Spieler dem Lockruf benachbarter Vereine folgen anstatt „bei uns“ etwas aufzubauen und auch hier in der Leistungsklasse zu spielen. Nichtsdestotrotz werden die engagierten und qualifizierten Übungsleiter einmal mehr alles dafür geben, wie bei den U13 Jungs auch bei den Älteren einmal wieder die Leistungsklasse zu erreichen und damit Spieler zu binden.
Einmal mehr vier Mannschaften schickt der HSV bei der weiblichen Jugend ins Rennen. Die U17 und die U15 Mädchen laufen mit vielversprechenden Kadern erneut auf Großfeld auf, ein Umstand, den viele Mitbewerber nicht bieten können. Mit zwei U13 Mannschaften, um die sich Uwe Tuchenhagen und Dirk Hansen kümmern, zollt der HSV dem enormen Zulauf in dieser Altersklasse Tribut und hat dadurch natürlich die Chance, auch im jüngeren Mädchenbereich leistungsorientierter zu arbeiten.