Fahrradrallye der Postalia am 01.07.2012

So sehen Sieger aus

Pünktlich um 10.00 Uhr startete die Fahrrad-Orientierungsfahrt 2012 vom Hof des Carl-Becker-Saales. Das Ausrichterteam wies die Teilnehmer noch darauf hin, die Verkehrsregeln zu beachten.

Die erste von drei Teilstrecken führte über den Nachtigallenpfad, den Gladbacher Hof, vorbei am Wenzelnberg bis zum „Pött“ in Wiescheid. Neben den am Rande des Weges zu lösenden Fragen, die übrigens von keiner Gruppe alle richtig beantwortet wurden, wartete hier die erste Sonderaufgabe, bei der die Geschicklichkeit im Ballwerfen durch eine Sprossenwand und eine kleine Probe Minigolf geprüft wurde. So mancher Ball verfehlte hier das Ziel oder traf auf ein Hindernis. Das zeigt auch die Ergebnisliste, da von 15 möglichen Treffern nur fünf beim Ballwerfen und neun beim Golfen erzielt wurden.

Die zweite Etappe führte durch Wiescheid, zur Wasserburg Haus Graven, vorbei an der Schwanenmühle, dem Engelsberger Hof nach Solingen-Ohligs zur Anlage Kovelenberg. Auch hier gab es Fragen zu beantworten, die von einer Gruppe alle richtig beantwortet wurden. Hier galt es, die zweite Sonderprüfung zu bestehen. Dabei war Treffsicherheit an der Dartscheibe und Schnelligkeit und eine „ruhige Hand“ beim Eierlaufen gefordert. Ein Plastikei überstand das Spiel nicht – es wurde „mit Füßen getreten“. Nach einer Erfrischung wurde der Streckenplan mit Wegbeschreibung für die dritte Etappe verteilt.

Diese führte über die „Kaiser-Route“ nach Boverhaus, weiter entlang des Hildener Südfriedhofes und der Kleingartenanlage Lehmkuhler Weg, des Riethrather Hofes und der Riethrather Mühle bis zum Ziel, dem Anglerheim „Petri Heil“. Bei der „Nachbearbeitung“ der Aufgaben gab es so manches „A“ und „O“, obwohl die meisten Aufgaben richtig gelöst wurden. Gewinner des Wanderpokals wurde die Gruppe „Roeder“ vor der Gruppe „Verbrüggen“, der Gruppe „Postilinchen“ und der Gruppe „Kinderprinzen-Team“.

Das Ausrichterteam, Heinz Schäfer und Dieter Theophil gratulierte den Siegern herzlich und dankte allen Helfern für deren Einsatz. Sehr positiv zu erwähnen war auch wieder die Teilnahme von zwei Kindergruppen (Kinderprinzen-Team und Postilinchen).

Zum Schluss waren sich alle Teilnehmer einig, es war eine schöne Tour, die uns das Ausrichterteam beschert hat, brachte es uns auch die Heimat wieder ein Stück näher. Die Stimmung in den Gruppen war sehr gut und alle waren hoch motiviert, möglichst alle gestellten Aufgaben fehlerfrei zu lösen.

Autor:

Gisela Roeder aus Langenfeld (Rheinland)

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