Erfolgreicher Verkaufsstart

Langenfeld Lions-Adventskalenders 2020 mit attraktivem Hauptpreis

140 Stück in den ersten zwei Stunden! Jürgen Lehmann vom Langenfelder Lions-Club zeigte sich sehr zufrieden mit dem Start des Straßenverkaufs der diesjährigen Lions-Adventskalender.

Der Verkaufstisch vor der Stadtgalerie war noch nichts ganz aufgebaut, da hatte Ingo Ziegler schon seine zwei Adventskalender erstanden. Mehr zufällig war der Richrather vor Ort, aber „wie immer wollte er mit dem Lions-Kalender die gute Sache unterstützen“. Gewonnen hat er noch nie, so dass ihn auch der diesjährige Hauptgewinn ein iPhone 11 im Wert von knapp 800 nicht sonderlich zum Kauf motiviert hatte. Ziegler und anderen Käufern geht es primär darum, die Arbeit der Lions zu unterstützen. Ein wenig bedauerte Ziegler, dass er nicht den Kalender mit der Los-Nr. 1 bekam, aber den kaufte traditionell der Bürgermeister Frank Schneider.

Gelungenes Titelmotiv

Das Geschäft lief bei Sonnenschein gut an, auch Hans-Jürgen Klaus kaufte sofort zehn Kalender, die er „jedes Jahr in der Verwandtschaft verteilt“. Das im SkF-Umfeld entstandene Motiv 2020 gefiel ihm ausnehmend gut.

Attraktive Preise

Neben Schneider und den Lions-Repräsentanten war auch Oliver H. Torlée, Geschäftsführer der TKDeutschland GmbH anwesend, die den Hauptpreis 2020 sponsern. Die in Düsseldorf ansässige Firma vermietet mobile Endgeräte, Torlée selbst ist Mitglied des Langenfelder Industrievereins.
Hinter den 24 Türchen des Kalenders zum seit vierzehn Jahren unveränderten Stückpreis von 5 Euro verbergen sich 550 Einzelpreise oder Gutscheine im Gesamtwert von 25.000 Euro.

Dank an die Sponsoren

Lions-Präsident Peter Stepke freute sich Dienstag früh im Pressegespräch, dass „der Club nach langer Zeit der Corona bedingten Einschränkungen bei der Kalender-Aktivität wieder Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen kann“. In dieser Zeit seien alle Zeichen von Unterstützung, Lebensfreude, Zuversicht und Hoffnung besonders wichtig. Sein Dank galt den Sponsoren der Gewinne, den Clubmitgliedern – insbesondere dem Team um Jürgen Lehmann - für die Arbeit und den Großabnehmern, die durch Vorbestellungen das Projekt wirtschaftlich teilweise absichern . „Nur mit deren Hilfe ist es möglich, das ambitionierte Verkaufsziel einer Auflage von 6.300 Stück zu erreichen“. Beispielhaft erwähnte Stepke die ara AG, die 250 Kalender für ihre Mitarbeiter kauft.

Verkaufstage

An den Markttagen (Dienstag und Freitag) und samstags verkaufen die Clubmitglieder die Kalender stundenweise vor der Stadtgalerie. Zusätzlich gibt es eine Fülle von Verkaufsmöglichkeiten bei Langenfelder Unternehmen, Geschäften und Dienstleistern.