Djulia & Band seltene und einfühlsame Arrangements

... Zum Glück hab ich es nicht gemacht, denn Djulia auf der Bühne ist ein Traum! Ja, es ist wirklich so, Djulia verbreitet eine so reizende Aura von selbstverlorener Jazz-, Rock- sowie somnabuler Barsängerin und mädchenhaft verspielter Xylophon-, Melodica- und Minikeyboardspielerin, dass man mit Spannung jeden neuen Titel erwartet. Begleitet wurde sie diesen Abend von ihrer Band, nicht von ihrem Trio, denn der Gitarrist Christian Stoltz fiel wegen Krankheit aus. So sprang ein sehr fähiger Gavin West ein, der etliche feine Dialoge mit Djulia führte und überzeugende Soli anbot. Im Hintergrund ein konstanter und starker Bass, der alle Rhythmen im Team oder Solo sauber vermittelte, und ein rühriger Drummer, der ebenfalls nicht wegzudenken gewesen wäre. Die ganz durch Djulia-Präsenz getragenen Performances starteten in den Abend mit Bon Jovis " It's my life", Hard Rock lockerleicht, Swingjazz-Elemente und Stimme ganz tief ... Mit Queens "Break Free" im Bosa-Nova-Sound weiter zum reggaegetakteten "Final Count Down" von Europe. Verzaubert-weich und dennoch arttypisch Tom Waits "Jockey Full of Bourbon". Mysteriös beginnend die Stimme aus dem Nebel, somnabul verweilend: "See the stars tonight, they shine so bright" von Depeche Mode.

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http://viereggtext.blogspot.com/2012/02/fur-sie-besucht-djulia-band-in-der.html

Autor:

Stefan Vieregg aus Monheim am Rhein

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