Kindheit

Kindheit

Wenn ich so meine Enkel betrachte,
wie sie toben, wie sie lachen,
wie sie spielen und streiten, dass die Funken fliegen,
sich wieder vertragen und innig lieben,

da ersteht vor meinem inneren Auge
die eigene Kindheit. Und ich glaube,
dass sie glücklich war, getragen von Vertrauen
und Liebe, die mir von meinen Eltern entgegen schaute.

Nach dem Krieg, es war eine ärmliche Zeit,
schaffte es die ganze Familie vereint,
uns Kindern die Erziehung und das Wissen zu geben,
das wir brauchten für ein erfülltes Leben.

Auch wenn mal ein kleiner Klaps den Weg zu uns fand,
fühlten wir uns geborgen und im Familienverband
war jeder für den anderen ohne Fragen einfach da -
eine Selbstverständlichkeit, die uns Vertrauen gab.

So wünsche ich jedem Kind die prägende Kindheit
mit Verständnis, Geduld und Fürsorge,
mit Liebe ohnegleich,
dass es wachsen darf, reifen und lernen ohne Druck.
Dann wird es im Leben finden auch das eigene Glück!

(B. Kando 9/2018)

Autor:

Barbara Kando aus Schwelm

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