Ev. Feierabendhaus Schwelm bekommt neuen Träger

Pfarrer Jürgen Dittrich, Vorstandsprecher der ESV, Superintendent Hans Schmitt, Gemeindepfarrer Frank Bracklo, Hans-Joachim Fettke vom Presbyterium und Markus Bachmann vom kaufmännischen Vorstand der ESV zeigten sich gesten zufrieden über die Zukunftsperspektiven für das  Ev. Feierabendhaus.
  • Pfarrer Jürgen Dittrich, Vorstandsprecher der ESV, Superintendent Hans Schmitt, Gemeindepfarrer Frank Bracklo, Hans-Joachim Fettke vom Presbyterium und Markus Bachmann vom kaufmännischen Vorstand der ESV zeigten sich gesten zufrieden über die Zukunftsperspektiven für das Ev. Feierabendhaus.
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Die Ev. Stiftung Volmarstein, ESV, wird zum 1. Oktober diesen Jahres Träger des Ev. Feierabendhauses in Schwelm. Das Feierabendhaus ist noch eines der wenigen Altenheime in direkter Trägerschaft einer Kirchengemeinde. Um die Ev. Kirchengemeinde vor einer Überforderung zu bewahren, suchte die Gemeinde nach neuen Möglichkeiten.

2012 hatte daher der Vorstandausschuss des Feierbendhauses unter der Leitung von Gemeindepfarrer Frank Bracklo begonnen, mit größeren Trägern der Altenhilfe Gespräche über eine enge Zusammenarbeit und Übernahme zu führen. Beteiligt war auch Superintendent Hans Schmitt. Frank Bracklo sieht in den Kooperation mit dem Volmarsteiner Träger Vorteile: „ Wir freuen uns, in der ESV einen kompetenten erfahrenen evangelischen Träger der Altenhilfe gefunden zu haben, der unser Haus in der Nähe zur Evangelischen Kirchengemeinde weiterführen kann.“
Pfarrer Jürgen Dittrich, Vorstandssprecher des ESV erklärte gestern: „Das Evangelische Feierabendhaus Schwelm liegt nicht weit von unserem Hans-Grünewald-Haus in Gevelsberg. Beide Häuser können sich gut ergänzen. Mit diesem Haus runden wir unsere Angebote in der Altenhilfe besonders im Süden des EN-Kreises ab.“ Mit dem Ev. Feierabendhaus kommen 152 Plätze hinzu. Die gestzliche Vorgabe, dass zu 80 Prozent Einzelzimmer ab 2018 bestehen müssen, sind bereits jetzt infolge durchgeführter Baumaßnahmen erfüllt. Auch aus kaufmännischer Sicht sei die Übernahme des Altenheimes eine Stärkung, heißt es. Und: alle Mitarbeiter des Ev. Feierabendhauses sollen ihren Arbeitsplatz behalten.

Autor:

Frank Schneidersmann aus Gevelsberg

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