Sondierung beendet:
Keine Kampfmittel am Schwerter Busbahnhof

Der Busbahnhof ist sauber: Kampfmittel wurden dort nicht gefunden. | Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
  • Der Busbahnhof ist sauber: Kampfmittel wurden dort nicht gefunden.
  • Foto: Stadt Schwerte / Ingo Rous
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Gute Nachrichten für Schwerte: Am Schwerter Busbahnhof sind keine Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Zu einer Evakuierung wird es somit nicht kommen.

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst in Arnsberg (KBD) hat auf Anfrage der Stadt mündlich mitgeteilt, dass er die Sondierung abgeschlossen habe. Mehr als einen Monat lang hat die heiße Phase der Sondierung am Busbahnhof gedauert. Immer wieder sind der KBD und die beauftragte Firma auf Auffälligkeiten gestoßen, die sich aber nach Messungen als alte Leitungen, Metallschrott oder Kabelschächte entpuppt hatten, die auf keiner Karte verzeichnet waren. Zuletzt blieben noch drei Punkte an einem Wartehäuschen übrig, für die ein Spezialgerät nach Schwerte transportiert werden musste. Aber auch hier erhärtete sich der Verdacht auf ein Kampfmittel nicht.

Auf eine Evakuierung hatte sich die Stadt akribisch vorbereitet. Notfallpläne lagen schon fertig ausgearbeitet in den Schubladen. Sie müssen jetzt nicht mehr greifen. Am Busbahnhof ist man stattdessen schon dazu übergegangen, alles wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen.

Autor:

Helmut Eckert aus Schwerte

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