WOLF CODERAs SESSION POSSIBLE XXL meets Sparda-Bank

19. Dezember 2013
20:00 Uhr
Grugahalle, 45131 Essen
WOLF CODERAs SESSION POSSIBLE XXL
  • WOLF CODERAs SESSION POSSIBLE XXL
  • hochgeladen von Thomas Hopp

DO 19.12.13 in der GRUGAHALLE Essen
WOLF CODERAs SESSION POSSIBLE XXL meets Sparda-Bank
Besetzung:

JEAN PEARL// Gesang
ANIKÓ KANTHAK // Gesang
EDITA ABDIESKI // Gesang
MELISSA HEIDUK // Gesang
FAIZ MANGAT // Gesang
FABRIZIO LEVITA // Gesang
JEFFREY AMANKWA // Gesang
KIERON // Gesang
XAVER FISCHER // Keyboard
MARTIN GERSCHWITZ // Keyboard, Violine
BENNI KOCH // Schlagzeug
ROLAND PEIL // Percussion
TIM RASHID // Bass
NORBERT SCHOLLY // Gitarre
WOLF CODERA // Saxophon & Klarinette

Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Preis: VVK € 19,50 , AK € 25,-
Adresse: GRUGAHALLE, Norbertstr. 2, 45131 Essen
Infos: www.karten-hier.de, www.codera-meets.de, www.eventim.de

Pressetext:

Da die Kapazitäten der gastronomischen Partner in den letzten Jahren an ihre Grenzen stießen, geht Wolf Codera mit dem Jahresabschlusskonzert der SESSION POSSIBLE den nächsten Schritt und zieht mit seinem inzwischen überregional bekannten Livemusikformat in das Foyer der GRUGAHALLE. Am Donnerstag 19.12.2013 heißt es daher ab 20Uhr SESSION POSSIBLE XXL meets Sparda-Bank.

Die Schweizer Sängerin Edita Abdieski gilt nicht nur als musikalisches Wunderkind, sondern kann ihr Können auch mit unzähligen Veröffentlichungen und Prämierungen belegen. Im November 2010 gewann sie die Erstausgabe der deutschen Version der Musik-Castingshow X Factor. Danach hielt sich ihre Single „I´ve come to life“ wochenlang in den deutschen Top 10.

Die Kölner Sängerin Anikó Kanthak ist in vielen Bereichen tätig, doch dürfte sie den Meisten durch die Tony Mono Show von 1LIVE ein Begriff sein, denn dort ist sie quasi „DIE weibliche Stimme“. Auch bei der 1Live Tony Mono Worldtour ist sie die weibliche Protagonistin und war beim Zeltfestival Ruhr zu hören. Ohne Tony Mono aber mit Wolf Codera darf man sie live und in Farbe genießen.

Sängerin Jean Pearl ist mit ihren zarten 22 Jahren kein unbeschriebenes Blatt. Lange galt sie als Geheimtipp der europäischen Clubszene, denn sie versteht es wie keine Zweite das wählerische Szenepublikum mit Stimmvolumen und Bühnenpräsenz in ihren Bann zu ziehen. Da Jean Pearl aber nicht nur Stimmgewalt sondern auch das passende Aussehen besitzt, wurde sie schnell Gesicht und fester Bestandteil verschiedener Tourkonzepte wie beispielsweise „In Bed with Space Worldtour“ oder der „In Touch with Space European Clubtour“. 2013 sang die Halbaustralierin dann beim Boxkampf Felix Sturm gegen den Australier Sam Soliman sowohl die deutsche als auch die australische Nationalhymne vor einem Millionenpublikum. Mittlerweile wohnt Jean in New York, sie kommt aber für Wolf Coderas Jahresabschlusskonzert mal eben nach Europa gejettet.

Die Bochumer Sängerin Melissa Heiduk machte als „Talent des Monats“ bei der Session Possible im April 2012 ihre ersten Schritte auf den Brettern die die Welt bedeuten. Wolf Codera schloss die junge Sängerin ins Herz und wurde zum Wegbegleiter und Mentor. Durch den Erfolg angespornt, nahm Melissa auch an der TV-Castingshow X Factor teil, wo sie mit ihrer Stimme nicht nur Sarah Connor, sondern auch ihre Kontrahenten überzeugte und ins Finale einzog.

Ihr zur Seite steht der charismatische Sänger Faiz. Vielen dürfte dieser Künstler noch gut als Frontsänger der Popstars Formation Bro´Sis in Erinnerung geblieben sein. Faiz ist seitdem erwachsen geworden und hat sich weiterentwickelt, doch eins ist geblieben, wie es früher war: er schnappt sich sein Publikum und reisst es mit purer Power mit. Dies bewies er schon bei vier Session Possibles in diesem Jahr.

Fabrizio Levitas erste Liebe galt nicht der Musik. Als kleines Kind wollte er nämlich Papst werden! “Weil der so viele Sprachen spricht und so cool durch die Gegend reist”, lautet seine Begründung. Sein Talent blieb dennoch nicht unentdeckt. Von 1996 bis 1998 spielte er im überaus erfolgreichen Musical “The Black Rider”, im Schauspiel Frankfurt, mit. In Zusammenarbeit mit dem Studio “Schleuse 15” in Frankfurt, sang FABRIZIO 1998, anlässlich der Festivitäten „250 Jahre Goethe“, den offiziellen Goethesong. 2001 erreichte er mit FAB und dem Song “Feel Good” die Top 20 der Deutschen Dance Charts. Fabrizio bewarb sich bei “POPSTARS - das Duell”. Sein Talent, seine Beharrlichkeit, sein Wille und seine Disziplin wurden belohnt! Auch wenn der Italiener nicht Mitglied der POPSTARS-Band OVERGROUND wurde - er bekam einen Plattenvertrag als Solokünstler!

Der 26jährige Jeffrey Amankwa gilt derzeit als der Geheimtipp unter den in Deutschland lebenden Sängern. Der selbstbewusste Musiker vereint sowohl europäische als auch afrikanische Elemente in seinem Stil. Mit seiner kraftvollen Stimme wird er den Anderen ein ebenbürtiger Gesangspartner sein.

Der australische Sänger Kieron hat eigene Bands, ist Songwriter, Studiosänger und arbeitete auch mit dem Grammy Award Gewinner Keithen Carter zusammen. Er ist Gast von Pamela Falcons New York Nights, Überraschungsgast bei Wolf Coderas Session Possible und trat im Duett mit Chris Cornell (Soundgarden, Audioslave) auf.

Die Vita des folgenden Künstlers steht dem in nichts nach, denn Keyboarder Xaver Fischer ist ein Meister seines Fachs. Touren mit Sarah Connor und Joy Denalane, TV Auftritte mit Amy Winehouse und Ute Lemper sowie Auftritte mit Sasha und Marla Glen gehören zu seiner Erfolgsgeschichte. Abgesehen davon gilt er als wichtigster deutscher Pionier für live gespielte Lounge-Musik.

Martin Gerschwitz, ein ganz Großer der Musik-Szene. Martin Gerschwitz, der in Solingen geboren wurde und aufwuchs, zog es schon früh zur Musik. Als Sohn eines Solinger Kantors beschäftigte er sich in jungen Jahren zunächst mit klassischer Musik. Später dann gründete er 1969 seine erste Band, The Avengers, mit der er zahlreiche Erfolge verbuchen konnte. 1972 gewann er den “Battle of the Bands” Wettbewerb. Früh zog es ihn in die Profi-Liga. In der Zeit von 1974-1977 begleitete er Howard Carpendale auf dem Keyboard bevor er 1985 in die USA zog und mit zahlreichen bekannten Größen wie Meat Loaf und Lita Ford auf Tour ging. Zeitweise war er festes Mitglied der Band “The Works” , der “Walter Trout Band” und “Eric Burdon & The Animals”, die bei vielen mit ihrem Hit “Don´t let me be missunderstood” bekannt sein dürften. Seit vielen Jahren singt und spielt er bei der weltbekannten Flower-Power Rockband “Iron Butterfly” ("In A Gadda Da Vida").

Benni Koch schwingt normalerweise seine Sticks bei der Band Peanut Gallery, die er gemeinsam mit seiner Schwester 1996 gründete. Aller Anfang war schwer, da sich die Wohnsitze der Bandmitglieder auf eine Distanz von über 300km beliefen. Dies hinderte sie dennoch nicht daran kreativ zu sein. Bei der Session Possible darf man Benjamin Koch nun außerhalb seiner Schutzzone hören.

Perkussionist Roland Peil wird das Ensemble mit abwechslungsreichen Rhythmen ergänzen. Schon von Kindesbeinen an perfektionierte der in Düren geborene Musiker seine Fertigkeiten. Peil war Mitglied im Landesjugendsinfonieorchester Nordrhein-Westfalen und im Bundesjugendjazzorchester, des weiteren spielte er in der WDR Big Band Köln. 1999 startete er die Zusammenarbeit mit der Popformation „Die fantastischen Vier“ und wirkte auch bei deren MTV-Unplugged Album mit.

Der folgende Protagonist räumt mit dem Gerücht auf, dass sich Live- und Elektrosounds nicht miteinander vereinbaren lassen. Spheroid aka Tim Rashid spielt seit vielen Jahren Bass bei der Electroband TIME SWITCH (ex N.O.H.A.) und veröffentlicht nun sein erstes selbstproduziertes Album Twilight Areas. Drum'n'Bass mit Songstrukturen, Loops, Synthies und ganz viel Bass. Mit viel Bass kann man ihn auch bei der Session Possible erleben.

Norbert Scholly absolvierte zahlreiche Festival-Auftritte und Tourneen im In- und Ausland, er spielte u. a. mit Charlie Mariano, Benny Golson, Peter Erskine, Danny Gottlieb, Dave Liebmann, Dusko Goykovic, Ack van Rooyen und Jim McNeely. Produktionen für Rundfunk und Fernsehen, Mitwirkung in der WDR Bigband und die Leitung eigener Ensembles sind Stationen seiner Karriere. Norbert gewann 2002 den Jazz-Art-Award des Landes NRW und des WDR als Elektronik-Performer.

Wolf Codera freut sich besonders auf dieses Konzert und stellt damit die Weichen für das Jahr 2014, in dem die Essener SESSION POSSIBLEs nicht mehr monatlich in Rüttenscheider Gastronomien stattfinden werden. Im nächsten Jahr dürfen sich die Fans auf drei große Konzerte in der GRUGAHALLE sowie auf eine Open Air Veranstaltung freuen.
Tickets für die Veranstaltung am 19.12.13 in der GRUGAHALLE in Essen kosten 19,50 € im Vorverkauf, 25,00 € an der Abendkasse. Karten gibt es an allen CTS/Eventim Vorverkaufstellen, im Ticketshop der GRUGAHALLE und in allen Sparda-Bank-Filialen in Essen. Weitere regionale VVK-Stellen (ohne Gebühren) sind unter www.codera-meets.de zu finden. Im Internet gibt es Tickets bei www.imvorverkauf.de und bei www.eventim.de. Telefonisch sind die Karten über 0209/1477999 bestellbar.
Rabattierte Karten zu 15 € gibt es für IGR-Mitglieder in der „Weinpalette“.
Location: GRUGAHALLE, Norbertstr. 2, 45131 Essen
Weitere Infos: www.facebook.com/WolfCodera - www.codera-meets.de

Autor:

Thomas Hopp aus Essen-Nord

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