Das Hotel Franz-feierlich eröffnet

Der Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck bei der Einweihung.
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  • Der Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck bei der Einweihung.
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Am sonnigen 24.05.2012 fand die Einweihung des Hotel Franz auf der Steeler Straße statt. Nach einem vorangegangen Festgottesdienst bei dem Vertreter der Parteien und des LVR anwesend waren weihte Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck den Gebäudekomplex ein. Das Hotel hat einen Tagungsbereich, Grossküche und einem Catering-Service. Eine Besonderheit ist die Personalstruktur das die Hälfte der Mitarbeiter eine Behinderung hat und durch die "in service GmbH" betrieben wird, eine integrative Tochterfirma des Franz Sales Hauses. Damit werden 40 Arbeitsplätze geschaffen, das benachteiligteten Menschen eine berufliche Perspektive haben, hier gibt das Franz Sales Haus die Möglichkeit zur Arbeit .Die Arbeitsplätze werden über den LVR mit 420 000 Euro bezuschusst. zum anderen ist die Ausstattung für in allen Teilbereichen auch für Mobilitätsseinschränkung oder Seh-und Höreinschränkung ausgelegt. Beispielsweise sind Lichtschalter mit Symbolen versehen die man fühlen kann oder ein Sichtstreifen auf dem Boden. Die Grossküche die zum 01.07.2012 ihren Betrieb auf nimmt ist für eine Kapazität von 1500 Essen täglich ausgelegt und sich auch die Hausinterne Versorgung übernimmt wo noch die Franz Sales Förderschule und die einzeln Gruppen auf dem Kerngelände. Auch das Betriebsrestaunt ist im Hotelkomplex intrigiert und sichert die Versorgung der auf dem Gelände ansässigen Werkstätten und der Verwaltung . Hoteldirektorin Karin Poppinga führte am Eröffungstag Besuchergruppen die im Rahmen einer Führung durch das Drei Sterne Hotel, erläuterte dabei die Besonderheiten im baulichen und organisatorischen Bereich. Die sieben(8-100 Personen) Schulungsräume haben als Besonderheit Namen Essener Sehenswürdigkeiten wie .z.B den Raum Gruga oder Folkwang ,sie haben Große Bilder die auf die Sehenswürdigkeit hinweisen. Als Highlight kann sicher die noch nicht Fertiggestelle Balendey-Lounge gelten ,sie wird noch begrünt und bietet damit einen Rahmen zum Chillen, sowie der Große Saal für 400 Plätze dem eine Künstlerumkleide angeschlossen ist. Insgesamt 48 Zimmer mit 90 Betten stehen dem Gast zu Verfügung bei einem Preis zwischen 58 und 113 Euro. So sind 14 Millionen Euro Baukosten und noch mal 2,6 Millionen Euro für die Ausstattung angefallen. Baubeginn war 2010 für das Stadteilprägende Projekt das ein moderner Glanzpunkt in Essen-Huttrop ist. So ist das Hotel über verschiedene Träger gefördert geworden wie z.B Aktion Mensch oder die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW.

Autor:

Andreas Bister aus Essen-Steele

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