Die Risiken von Bürger-Ideen

Bürger-Beteiligung bei politischen Entscheidungen ist vom Prinzip her eine tolle Sache. Manchmal kann sie aber auch gründlich in die Hose gehen.
Zum Beispiel dann, wenn die verkorksten Ideen einzelner Bürger von den Politikern eifrigst aufgegriffen werden und im Hauruck-Verfahren umgesetzt werden sollen.
Beispiel: Schließung von Bürger-Ämtern, weil die ja so selten benötigt würden. Schon klar, Zahlen und Fakten sind nicht bekannt, aber (Schnaps)-Ideen zum Sparen klingen immer gut.
Oder: Zeitweise Verlegung des Frohnhauser Wochenmarktes auf den nahen Parkplatz. Meinung kompakt: Blöder geht‘s nicht.

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Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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