Musiktheater fördert mit Kulturcent die freie Kultur in Gelsenkirchen.

David Peters: Seit 2003 wichtiges kulturpolitisches Instrument

Im Kulturausschuss am Mittwoch werden wieder in einer ersten Runde 35.000 Euro aus dem „Kulturcent“ der als Aufschlag auf die Eintrittspreise im Musiktheater im Revier (MiR) erhoben wird, an acht Kulturprojekte vergeben. David Peters, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion erinnert an die Ursprünge dieser Förderung der freien Kultur in unserer Stadt.

David Peters: „Die Idee stammt aus den Haushaltsberatungen der SPD im Jahre 2002, die im Jahr 2003 verwirklich wurden. Es ging vor dem Hintergrund der angespannten finanziellen Lage der Stadt darum, einen Solidarbeitrag des Musiktheaters für die vielfältige freie Kulturszene zu organisieren und diesen wichtigen Kulturbereich auf eine solide Finanzierungsbasis zu stellen. Der Kulturcent ist seitdem eine stabile Größe in der Kulturförderung. Die acht Projekte spiegeln wieder das breite Spektrum der freien Kultur in unserer Stadt wieder.“

Die SPD-Fraktion im Kulturausschuss wird den Vorschlägen der Verwaltung daher zustimmen.

Gefördert werden folgende Projekt.:

Konzertprogramm (GE-jazzt e.V.),

Passion 2015 – (Bühne im Revier- BiR)“,

Horster Schlosskonzerte 2014/2015 (caterva musica),

bild.sprachen (Peter Liedtke),

Hoppetosse/Dancefloor (Up to dance),

Heute weder Hamlet (BiR / Trias Theater),

Schabrak Düwall geht unter Wasser, (Kindertheater Markus Kiefer),

Das Leben der Kobolde (Maik Heinze / Charles Moult)

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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